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Point of PrevYou| Flyer sind raus!

Freitag zwischen 14.00 und 17.00 Uhr haben sich alle Mitglieder des Teams ihr Paket an Flyern und Plakaten aus dem “Hauptquartier” abgeholt. Insgesamt handelte es sich um 4000 Flyer und 400 Plakate.

In den kommenden Tagen werden die Flyer an circa 50 verschiedenen kunst- und musikorientierten (Hoch-)Schulen und Universitäten in Berlin verteilt um ein noch breiteres Publikum auf das qurtsfilm-Forum aufmerksam zu machen.

Du interessierst dich für Film und Fernsehen? Dann schau doch am 12. Januar 2019 mal im Kino Babylon Berlin vorbei! Du hast in diesem Jahr einen (Kurz-)Film gedreht oder an einem mitgewirkt? Dann reiche diesen noch heute auf www.prevyou.de ein, wir zeigen ihn bei Point of PrevYou, denn Kino ist keine Kunst für die Schublade. Besonderer Fokus liegt auf Schulprojekt-, Bewerbungs- und Erstjahres-Studentenfilmen und dem anschließenden Austausch darüber. Du willst in der Filmbranche Fuß fassen und sucht nach Kontakten und Inspirationen die dir dabei behilflich sein können? Wir, gut zwanzig film-begeisterte SchülerInnen, StudienbewerberInnen und FilmstudentInnen bieten dir ehrliche Talkrunden und Interviews mit Debütanten und ExpertInnen des deutschen Films. Auch die ganz generelle Frage: “Wie werde ich KünstlerIn?” spielt eine Rolle. Mehr Kontext dazu gibt’s auf zinema.berlin.

Ein weiteres Highlight des Abends wird der Coming-of-Age-Film “Zeit läuft”, welcher 2019 in die Kinos kommt und vorab exklusiv bei uns gezeigt wird. Wichtig: Bei allen gezeigten Filmen handelt es sich nicht um öffentliche Vorstellungen, da man sich unter anderem für die Karten anmelden muss. Diese Klausel ermöglicht es uns ,Filme zu zeigen, ohne deren Präsentation auf Festivals zu behindern und Filme der dffb und Filmuni ins Programm aufzunehmen, welche nicht öffentlich gezeigt werden dürfen.

Schau auf www.prevyou.de vorbei, schreibe uns eine E-Mail an info@prevyou.de, kontaktiere uns per Instagram unter zinema.berlin und halt Ausschau nach unseren Flyern und Plakaten!

Die qurtsfilm-Crew

Ton, Kamera, Action!

Mittwoch, nur noch wenige Tage bis das neue Schuljahr anfängt. Müde schleppen sich einige Lehrer in kleinen Gruppen über den Schulhof, sie müssen sich auf den bald wieder beginnenden Unterricht vorbereiten. Soweit alles wie jedes Jahr.

Doch dient die Schwitters dieser Tage nicht nur als Büro für die Lehrer, sondern auch als Filmset für den von zinema.berlin initiierten Kurzfilm Tolleranzia.

zinema.berlin ist ein Filmprojekt von Kundry Rymon, ehemalige Chefredakteurin von qurt., welches sich mit KünstlerInnnen, die an künstlerisch orientierten Schulen gelernt haben, beschäftigt.

In Tolleranzia geht es um eine Gruppe von Schülerinnen, die nach ihrem Abschluss eine alternative Abiparty schmeißen. Als die Protagonistin dann jedoch ihren Freund, Asylbewerber, mitbringt zeigt sich wie tolerant ihre Freunde wirklich sind.

Drei Drehtage sind für den Kurzfilm angesetzt, heute und morgen in der Schule und am Freitag dann in der Königstadt. Für die Konzertszene werden noch Statisten gesucht. Bei Interesse meldet euch gerne unter info@zinema.berlin .

{:de}Unterwegs mit zinema.berlin{:}{:pt}A passear com zinema.berlin{:}

{:de}Auch heute waren wir wieder Unterwegs unter der Mission, ehemalige Schwitteraner*innen, die heute einer künstlerisch, gestalterischen Arbeit nachgehen, zu inteviewen. Dazu hat sich unsere Truppe heute um 09:00Uhr nähe des Hackeschen Markts versammelt…{:}{:pt}Hoje estivemos outra vez à procura de antigos alunos ‘Schwitteraner*innen’, que hoje em dia precorrem o caminho das artes, para os podermos entrevistar. Para isso o nosso grupo encontrou-se às 09:00 ao pé de Hackescher Markt…{:}

Förderverein sichert Unterstützung zu_@zinema.berlin

“500€ für das Filmprojekt zinema.berlin”

Bei der gestrigen Fördervereinssitzung konnten Kundry Rymon und Elias Kiala die anwesende Versammlung von einer finanziellen Unterstützung überzeugen. Hauptsächlich soll das Geld in das für den 14.09.18 geplante Kunst-Konzert fließen, bei dem Teile des Filmes in ihrer Rohversion gezeigt werden sollen. Außerdem soll das Konzert, für welches wir an allen Berliner Schulen und Kunsthochschulen Werbung machen wollen, eine Plattform für alle Kunstschaffenden dieser Schule werden, egal ob musikalisch, zeichnerisch, oder gestalterisch.

Der Eventort wird das JugendKulturZentrum-Königstadt in der Saarbrücker Str. 24 Berlin-Prenzlauer-Berg sein.

Kameraaa ist da-da-daaa!

!!!! Plus Zubehör!!

Damit starten wir frisch ausgestattet + rundum glücklich in die Projektwoche, und zinema.berlin! – Jetzt kann es nur noch an uns scheitern! 😉

Vielen herzlichen Dank an unsere Unterstützer* und Mitstreiterinnen, allen voran Herr Radzioch, Frau Pacheco und Herr Permanetter!

Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!

Neues Equipment für qurt.

Heute wurden in Koorperation mit Hr.Permanetter, im Namen des Kunstbereiches, die Wege für eine neue KAMERA eingeleitet.

wuhu!!  (´・ᴗ・ ` )

Wir (qurt.) und der Kunst-Fachbereich erhalten in näherer Zukunft eine KAMERA für Projekte jeglicher Art.

nochmal WUHU!!   \(^▽^)/

Wir sagen euch natürlich Bescheid so bald sie in unseren Händen ist.

zinema.berlin

– ein Filmprojekt VON, MIT und ÜBER Schüler*innen als Künstler

Wir, das Schülerzeitungskollektiv qurt., starten in das nächste große Projekt: Wir werden einen Kurzfilm zum beruflichen Werdegang von Berliner Künstler*innen drehen – gemeinsam mit weiteren Aktiven, die verschiedene Berliner Schulen besuch(t)en und wie einige von uns Kunst, Schauspiel oder Film studieren (wollen)! Wenn du Bock auf ein qooles Festival hast, oder dich für Musik, Film, Theater oder die Arbeit am Set interessierst – oder selbst in einem Film auftreten willst oder jemanden kennst: Scroll down & SAVE THE DATE!

Berufswunsch: Künstler

SPOILER! Non-Fiction-Beiträge werden mit fiktionalen Szenen durchmischt und von Moderator*innen verknüpft zu einem ca. 30-minütigen Videomagazin. Im Fokus: Kurz-Dokfilme speziell über junge Schauspieler*innen und Filmschaffende – plus einzelne gemeinsam erarbeitete Szenen eines eigenen Kurzfilms, der unsere Situation thematisiert.

Die Protagonistin muss für das Filmstudium einen Bewerbungsfilm vorlegen und hat deshalb ihren dunkelhäutigen Lover veranlasst, als „Flüchtling“ in ihren Abiball zu platzen – um mit der Kamera die „authentischen“ Reaktionen ihrer  Weiterlesen