Kategorie: GSV

online Umfrage

Wir haben uns gefragt wie ihr mit Corona Situation im Bezug auf unsere Schule zurecht kommt. Deswegen haben wir eine Umfrage gemacht, in der Wünsche und Forderungen geäußert wurden. Die Ergebnisse wollten wir hier kurz zusammen fassen:

 

An der Umfrage haben um die 200 Schüler*innen aus allen Jahrgängen teilgenommen. Die meisten fühlen sich von der Situation so stark belastet, so dass die Lernleistungen erschwert wird. Wie viel Rücksicht die Lehrer*nnen nehmen, wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. Das liegt vermutlich auch an den unterschiedlichen Grundvoraussetzungen, wie einen eigenen Computer, funktionierende Wlan, ein eigenes Zimmer, … Auch über das tragen der Maske im Unterricht herrschen sehr geteilte Meinungen. Geschätzt wird an Teams der schnelle Kontakt zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen. Abgesehen von einigen technischen Schwierigkeiten, wird an Teams die Unerreichbarkeit von einzelnen Lehrer*innen und die teilweise verwirrende Benutzung kritisiert.  Es geht auf jeden Fall hervor, wie ungleich die Belastung verteilt ist. Dadurch erhöht sich der Stress von Einzelnen enorm und bei anderen erleichtert sich die Situation. Deswegen ist es umso wichtiger, dass ihr gegenseitig aufeinander achtet und euch unterschützt, um Menschen zu entlasten.

 

Damals wurden sich hauptsächlich A&B Wochen als Veränderung gewünscht. Nun haben wir schon ganz schön lange Salz-Unterricht. Unsere Schule kann an solchen Entscheidungen (leider) nichts ändern, dennoch sollten wir versuchen eine bestmögliche Situation für uns alle zu schaffen, deswegen haben wir ein Statement an die Lehrer*innenschaft geschrieben. Worin wir einige Wünsche und Verbesserungsvorschläge, welche in gemeinsamen online Konferenzen und dieser Umfrage gesammelt wurden, ausformuliert haben. Wir werden es an die Lehrer*innen weiterleiten und damit hoffentlich zu einer Entlastung beitragen. Lasst uns positiv in die Zukunft schauen und auf Ereignisse wie die Projektwoche freuen.

Strukturier dich

Hallo,
hast du auch das Gefühl, dass dich die ganzen Homeschooling-Aufgaben überrümpeln und alles zu viel ist?
Schlechte Nachricht: an der Aufgabenmenge kann wahrscheinlich nicht viel verändert werden.
Aber: wenn du dir deine Aufgaben gut strukturiert ist ist die Masse vielleicht nicht mehr ganz so überfordert.
Dazu haben wir euch ein paar Tipps zusammengestellt.

– Erstelle dir eine Liste mit allen Aufgaben -> am besten in Kalenderform damit du dir Abgabetermine und Erarbeitungslimits auch eintragen kannst
– Nummeriere die Aufgaben durch /Setze Prioritäten damit du weißt welche Aufgaben du als erstes bearbeiten musst
– Setze dir Zeitfenster zum Beispiel von 12-14:00 Uhr arbeitest du produktiv machst dein Handy aus, Von 14-16:00 Uhr machst du Pause und von 16-18:00 Uhr arbeitest du wieder produktiv
– Bereite deinen Arbeitsplatz abends für den nächsten Tag vor damit du direkt mit den Aufgaben beginnen kannst
– Suche dir Lernpartner*innen mit denen du Dich zum Beispiel über Video Anrufe zusammen zum lernen verabredest
– Teile die Aufgaben im Klassen-Chat auf
– Finde eine Routine, zum Beispiel arbeite immer vor oder nach dem Essen, nach dem Sport etc.

wenn ihr das Gefühl habt, dass es zu viele Aufgaben sind, bringt es immer etwas mit den Lehrern zu kommunizieren und sich zu beschweren , also lasst es nicht einfach über euch ergehen.

Vielleicht war das ja ne kleine Hilfe. Denk immer dran wenn es euch nicht mehr gut geht mit der Situation, haben unsere Sozis immer nen offenes Ohr für euch und nehmen sich Zeit.

Was ist eigentlich Moria?

Moria war ein Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos. Eswar Europas größtes Flüchtlingslager. Obwohl es ursprünglich für knapp 3.000 Personen konzipiert war, lebten dort zeitweilig etwa 20.000 Menschen. Trotz Forderungen der Organisation Ärzte ohne Grenzen wurde es im März 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie nicht evakuiert. Die hygienischen Zustände waren katastrophal. Auch die Versorgungslage in Moria war furchtbar. Es gabzu wenig Essen und nicht genug Trinkwasser, überhaupt gabes zu wenig fließendes Wasser. Kleidung konntenicht gewaschen werden.Ewig langeWarteschlangen führten zu unhygienischen Toiletten,Duschenund mangelndenEssensausgaben. Man mussteauf alles warten, von morgens bis abends. Es gab kaum medizinische Hilfe Abstandsregeln können nicht eingehalten werden.

Moria ist ein Ort, an dem Menschenrechte verletzt wurden.

Dann, im September, brach ein Feuer im Lager aus. 12.000 Menschen, darunter 4.000 Kinder wurdenobdachlos. Bei Protesten gegen diese Zustände setzte die Polizei Tränengas ein. Nun sollen dieMenschen in einemneuen Übergangslager auf Lesbos untergebracht werden.

Das neue Lager sei schlimmer, als Moria es jemals war.

Manche der Zelte stehennur 20 Meter vom Meerentferntund haben keinen Schutz vor starkem Wind und Regen. Essen für die Menschen gebe es nur ein, höchstenszwei Mal am Tag, es istniegenug und zudem von schlechter Qualität. Auch gibtes nur wenig sanitäre Anlagen mit fließendem Wasser, so dass viele Lagerbewohner sich im Meer waschen müssen. Es ist sehr kalt, und es gibt keine Heizung. In den 1000 Zelten, in denen die Flüchtlinge wohnen, ist es ab 17.30 Uhr stockfinster. Wenn es regnet, fließt Wasser ins Zelt. Die Corona-Vorsorgemaßnahmen seien ebenso wenig ausreichend wie der Zugang zu Gesundheitsversorgung. Außerdem gibtes auf dem ehemaligen militärischen Schiessübungsplatz kein Abwassersystem. Bei ersten Regenfällen im Oktober hatten bereits etliche Zelte im Lager unter Wasser gestanden. Das Lagerist absolut ungeeignet für den Winter.

Die Betroffenen haben ein Recht auf eine menschenwürdige Unterkunft.

Wenn du einmaldabist kommst du so schnell nicht wieder weg: Die geflüchteten Menschenin Lagern auf den griechischen Inseln mussten jahrelang auf einen ersten Anhörungstermin in ihrem Asylverfahren warten. Die zermürbende Warterei ist zwar noch immer ein großes Problem, die griechische Regierung hat aber die Asylverfahren deutlich beschleunigt. In den vergangenen Monaten wurden Tausende Verfahren abgeschlossen. Die meisten dieser Flüchtlinge bekamen Asyl, durften die Lager verlassen und aufs griechische Festland umziehen. Dadurch ist die Zahl dergeflüchteten Menschen die auf Lesbos festsitzen erheblich gesunken.

Dass immer weniger Menschen in den Lagern leben, liegt aber auch daran, dass kaum neue Flüchtlinge auf den griechischen Inseln ankommen – weil die griechische Küstenwache die Grenze “offensiv verteidigt”. Schlauchboote mit Flüchtlingen, die von der türkischen Küste aus zu griechischen Inseln übersetzen wollen, werden nicht durchgelassen. Im Gegensatz zu früher werden die Flüchtlinge in den Booten nicht als Schiffbrüchige ansehen, die gerettet werden müssen, sondern die griechische Küstenwache schickt die Boote zurück in Richtung Türkei.

Deutschland hat zwar zugesagt, mehr als 1500 dieser asylberechtigten Flüchtlinge aufzunehmenund einerster Flug mit 101 Personen kam am 30.09.2020in Hannover an, allerdings sind dies mickrige Zahlen wenn man bedenkt wie viel Kapazitäten wir haben.

eure Schulsprecherinnen

Wir sind die neuen Schulsprecherinnen für die nächsten zwei Jahre und freuen uns auf euch.

Doch durch Corona ist die GSV Arbeit dieses Jahr bedeutend schwerer zu organisieren und viele Aktionen nicht umsetzbar.

Für Vorschlage könnt ihr uns gerne anschreiben.

Über:   •   E-Mail: schulsprecherinnen@kurt-schwitters.schule

  • Microsoft Teams (auf Chat suchen)
  • die Sozis oder eure Klassensprecher*innen

Fazit an alle SuS und LuL zum Homeschooling

Liebe Schüler*innen, Liebe Lehrer*innen,

Wir hoffen es geht euch soweit gut und ihr seid gesund und munter.

Da nun die “Homeschooling”-Zeit verlängert wird, möchten wir uns nun als Schulsprecher*innen-Team an euch wenden und ein kleines Zwischenfeedback senden. Mit dem Ziel, dass alle, sowohl LuL und SuS, weiterhin erfolgreich die Zeit im Homeoffice meistern, sowie um uns gegenseitig Tipps zu geben.

Die Basis unseres kleinen Feedbacks bildet eine Umfrage, an der 203 Schwitteraner*innen aller Jahrgänge teilgenommen haben.

Beginnen wir mit allem Positiven, was nennenswert ist. Zwei Drittel der befragten SuS gaben an, in einem guten Kontakt mit ihren Lehrkräften zu stehen. Dies ist als Erfolg zu verzeichnen, da viele in der Lage sind, Fragen zu stellen und beantwortet zu bekommen. Uns erfreut zudem, wie vielseitig der Lernraum im Homeschooling gestaltet ist. Überwiegend wurde E-Mail und Whatsapp als Lernraum genannt.

Nicht so gut funktioniert jedoch die Aufgabenverteilung. Mehr als die Hälfte der befragten Schüler*innen geben an, zu viele Aufgaben für die vorgegebene Zeit bekommen zu haben. Auch sind Aufgaben dabei, welche nicht problemlos in Quarantäne machbar sind.

Nur 38,3% gaben an, die Aufgaben ohne Probleme lösen zu können und ein Drittel hat nicht ausreichend Kontakt mit ihren Lehrer*innen.

Viele SuS beklagten, sich schwer zuhause konzentrieren zu können. Zudem würden sie sich wünschen ein einheitliches Kommunikationsmittel als Lernraum zu haben und nicht eine Vielzahl an Plattformen. Ein gelegentliches Feedback der Lehrkräfte ist zudem Wünschenswert und häufig nicht vorhanden. Vor Allem in den mathematischen und naturwissenschaftlichen Fächern gab es mehrfach den Wunsch von mehr Unterstützung und Feedback seitens der LuL. Außerdem fällt es schwer komplette neue Themengebiete eigens zu erarbeiten. Es gab SuS die bemängelten ihre Fragen nicht in einer E-Mail formulieren zu können und nun verzweifeln.

Das ungewisse überwiegt. Die SuS beschäftigen sich viel mit den Fragen, wie es weitergeht. Wann und in welchem Rahmen werden Klausuren, Tests und Arbeiten geschrieben? Wie bereite ich mich darauf vor? Wird es noch Zeit geben um Fragen zu klären?

Auch durch das emotionale Umfeld wird es für viele Schüler*innen schwierig die Aufgaben wie vorgegeben zu bearbeiten. Einige müssen ihre Geschwister bespaßen, damit die Eltern arbeiten können, andere leben in einem Umfeld mit infizierten und kommen mit der Angst nicht zurecht.

Bei diesem Punkt wenden wir uns nun an euch liebe Schwitteraner*innen. Unsere Sozis sind noch immer für euch da! Ihr erreicht sie Montag bis Freitag entweder über die Diensthandys, oder über die Email-Adressen (Nachname@kurt-schwitters.schule).

Wie lässt sich das Homeschooling am besten meistern?

Schaffe dir eine Struktur und mache jeden Tag zu bestimmten Zeiten deine Schulaufgaben. Überfordere dich nicht und lege dir Pausen ein.

Hierzu wäre es hilfreich, wenn die Lehrkräfte in regelmäßigen Abständen Aufgaben verteilen, oder zu Beginn alles auf einen Schub, damit es den SuS leichter fällt sich die Aufgaben einzuteilen. Mehrere gaben an, dass Aufgaben viel zu kurzfristig hinzukamen.

Auch ist es wichtig, dass sie LuL im Auge behalten, dass es SuS ohne Drucker, Laptops oder Internetanschluss gibt!

Zuletzt noch ein weiterer wichtiger Hinweis:

So lange die Bildung nicht komplett digitalisiert ist, dürfen wir nicht davon ausgehen, dass jede Person ein internetfähiges Endgerät besitzt! Bitte kommt bei diesen Fällen ins Gespräch und findet gemeinsam einen Kompromiss!

Alles Liebe, auf dass wir uns schnellstmöglich wieder sehen.

Euer Schulsprecher*innen-Team.

Was kann ich zuhause eigentlich alles machen?

Genau das haben wir uns auch gefragt, deswegen sind hier die Top Dinge, die man prima in der Quarantäne machen kann!

1. Sport

In den sozialen Medien kursieren aktuell sehr viele Anleitungen, wie du auch zuhause deinen aktiven Ausgleich bekommen kannst. Zum Beispiel Yoga, Tanz, Street-Workout, Joggen u.v.w.m.

2. Kunst

Auch zuhause lässt es sich perfekt mit wenigen Mitteln kreativ ausleben. Ein cooles Beispiel ist es jeden Tag, bis sich die aktuelle Situation wieder normalisiert, ein Kunstwerk zu kreieren, welches man an eine leere Wand hängt. Am Ende hast du dann deine eigene “Corona-Ausstellung”.

3. Musik

Es wär doch mega cool die Zeit zu nutzen und in Quarantäne ein Musikinstrument zu lernen, irgendwo fliegt bei dir bestimmt noch ein Herrenloses Instrument rum. Oder seine Fähigkeiten so auszubauen, dass man einen eigenen Song bis zum Ende der “Quarantäne”-Zeit geschrieben hat. Der dann vielleicht sogar auf dem Schulkonzert gezeigt wird?

4. Kochen

Endlich mal Zeit neue Rezepte auszuprobieren, oder die alten Rezepte wieder neu zu entdecken und nebenbei die anderen zuhause glücklich zu machen. Dabei Musik hören, macht’s noch entspannter!

5. Lesen

Es gibt noch sooooo viele ungelesene Bücher!! Hast du Tipps? Dann ab in die Kommentare damit!

6. Schreiben

Schonmal nen Tagebuch geschrieben? Nein? Dann bietet sich jetzt endlich die Gelegenheit! Wär doch cool den Enkeln dann detalliert über die Krise berichten!

7. Kommunizieren

Mal wieder mit Oma/Opa oder alten Freunden, von denen man lange nix gehört hat zu telefonieren bzw. skypen. Aber auch Briefe bieten sich als gutes Kommunikationsmittel an. Probier’s doch mal aus!

8. Film

Wir kennen sie alle und lieben sie: Serien! Hau doch einfach mal deine Tipps unten rein! Tolle Filme lassen sich kostenlos auf YouTube und Co. streamen. Auch mega cool ist es mal wieder die alten Projektwochen-Mitschnitte hier auf qurt.news anzuschauen 😀

9. Schnick-Schnack

Wie wär’s endlich mal ne neue Sprache, oder andere neue Dinge, zu lernen? Du hast sooo viel Zeit um zu Jonglieren, zu nähen, umzuräumen bzw. umzudekorieren, Geschwistern beim Lernen zu helfen, Haare zu färben, Morsecode-Nachrichten an die Nachbarn zu senden, IT-Skills zu verbessern / Hacker werden, Viiiiieeel zu schlafen!!!, Modesünden zu begehen, auf dem Balkon/Fensterbrett zu grillen, komplizierte Systeme zu erfinden um Nachbarn etwas zu schenken, nen Bart wachsen zu lassen, Nägellackieren bzw. Makeup-Skills zu verbessern, die Wände anzumalen / zu bekleben u.v.w.m. Nutz diese Zeit!

Du hast auch noch Tipps? Dann ab in die Kommentare damit!

Bleibt daheim und vor Allem gesund!
Euer Schulsprecher*innen-Team

P.s.: Mache jetzt an unserer Homeschooling-Umfrage mit!

MUSIZIERENDE GESUCHT

Wir von SKET, der Spontanen Kreativen EinsatzTruppe, suchen aktuelle Musiker*innen und Bands, die Lust haben als Krönung der Projektwoche ein Konzert auf dem Hoffest zu geben! Egal welches Genre, egal welches Alter, ihr seid alle bei unserem Konzert willkommen!

Wir freuen uns natürlich auch über Mitwirkende und Unterstützer*innen, die uns bei der Planung und Gestaltung des Konzerts helfen! Unserer Kreativität was die Organisation angeht sind keine Grenzen gesetzt!

Schreib uns bei Interesse gerne eine Mail an sket.schule@gmail.com!

Euer SKET-Team

 

SKET

Gemeinsam gestalten wir unseren Alltag in der Schule ein kleines Stück angenehmer. Schwerpunkt von uns ist das Planen und Umsetzen von Aktionen und einem Konzert gegen Diskriminierung. Du hast Bock uns zu unterstützen? Dann komm vorbei! Unsere Treffen stehen auf dem Vertretungsplan!

Sket Werbeplakat pdf 2

Wahlmöglichkeiten Schüler*innen Haushalt 2019

2 Vorschläge, die im letzten Jahr nicht umgesetzt wurden, stehen auf Wunsch des Koordinationsteams wieder zur Wahl:

A|Wir wollen einen Wasserhahn!

Wir wollen andere Wasserhähne in Haus 1, damit man ENDLICH seine Wasserflasche auffüllen kann.

Kosten: ca. 250 Euro

B| Spiele in XXL

Spiele für die Pausen haben wir einige. Was fehlt, ist die riesen Version – zum Beispiel Jenga in XXL. Weg vom Tisch und ein bisschen mehr Bewegung!

Kosten: ca. 150 Euro

Und das sind Eure Vorschläge aus diesem Jahr:

Nr.1|Sofas in Haus 2

Im Freizeitbereich und im Billiardraum ist es meistens sehr voll,deshalb würden wir uns noch mehr Sitzmöglichkeiten wünschen.Wäre das nicht cool?

Kosten: ca. 1000 Euro

Nr.2|Ghettoblaster/BoomBlaster

Wir wünschen uns eine Musikbox die laut genug ist, um die Turnhalle zu beschallen, aber auch im Freien gut ist. Sie wäre für alle verfügbar. Z.B.: für die Tanz AG oder den Sportunterricht.

Kosten: 200 Euro

Nr.3|Grüner Bunter Schulhof

Wir wollen doch eigentlich eine umweltfreundliche Schule sein,deshalb wünschen wir uns für den Schulhof (Haus 1) gute Erde und Pflanzen.Die AG “Welt der Wunder” würde darum kümmern.

Kosten: ca.450 Euro

Nr.4|Schwarze Couch im Schulclub

Die Wand mit den Mangaseiten sieht stylisch aus – was noch cooler aussehen würden? Eine schwarze Eckcouch davor, von der man die Kickererspiele ansehen kann. Das wär doch was!

Kosten: ca. 800 Euro

Nr.5|Hoodies für den 8. Jahrgang

Wir wünschen uns Hoodies für alle 8. Klassen umsonst. Das Design würden wir selber machen.

Kosten: Min. 2400 Euro zzgl. Kosten für den Print

Nr.6|Tee für den Schulclub und den Freizeitbereich

Wir trinken besonders im Winter sehr viel Tee. Deshalb wünschen wir uns einen Teevorrat mit vielen Sorten .Wir freuen uns schon aufs Tee trinken!

Kosten: ca.150 Euro

Nr.7|Bänke unterm Pavillon

Wir hätten gerne Bänke unterm Pavillon Haus 2, weil es öfter mal regnet und der Boden kalt ist. Wir würden die Bänke ggf. auch gerne selber bauen. Das wäre doch voll die gute Idee?

Kosten: ca 500 Euro

Nr.8|Litfaßsäule für den Hof Haus 1 und/oder Haus 2

Die Litfaßsäule gilt in Berlin als ausgestorben – damit stirbt auch eine Kultur in Berlin. Wir finden eine werbefreie Litfaßsäule auf dem Hof, an der Interessenvertretungen der Schüler*innen selbst zu Festen, Demos und aktueller Politik informieren und plakatieren können, auf Termine und Treffen aufmerksam gemacht werden könnte, wäre eine wunderbare Bereicherung und passt zu unserer Schule!

Kosten: zwischen 600 und 1000 Euro

Nr.9|Gitarre für den Freizeitbereich

Eine Gitarre könnte in Freistunden, Pausen oder nach der Schule Musikbegeisterten zur Verfügung stehen.

Kosten: ca 200 Euro

Gewählt werden kann Montag bis Mittwoch (30. September bis 2. Oktober) in beiden Hofpausen sowohl im Freizeitbereich Haus 2, als auch im Schulclub Haus 1.

 

 

GSV-Tag 2019

GSV-Tag 2019

Heute haben sich die Klassensprecher*innen in der Königstadt getroffen um die Grundsteine für dieses Schuljahr zu legen.

Das Jahr steht ganz im Motto: „Jeder weiß bescheid“. Dies bedeutet, dass ab sofort bei allen Entscheidungen, die die GSV trifft, die Transparenz im Fokus steht.

Auch gab es an diesem GSV-Tag wieder eine Projektphase, mit neuen und alten Projektgruppen der Gesamtschülervertretung. Welche das sind und wie auch ihr bei den Gruppen dabei sein könnt erfahrt ihr bald und ganz ausführlich hier auf qurt.news!

Wir bedanken uns bei allen Klassensprecher*innen, die heute am Start waren und freuen uns auf ein tolles Schuljahr!

 

qurt.café ?!

Kennst du schon das Kurt Café? Wir sind ein Team aus rund 15 motivierten SchülerInnen und wir organisieren ein Schüler-Café an unserer Schule.

Als Startaktion veranstalten wir am Mittwoch, dem 16. Januar (der Ehrentag des Drachen) und in der Mittagspause einen Basar mit Sandwichs, Kuchen und heißen Getränken im Schülerclub auf dem Hof von Haus 1.

Schaut vorbei und gönnt euch leckeres Essen zu fairen Preisen von SchülerInnen für SchülerInnen.

GSV vom 29.11.18

Heute war die zweite GVS dieses Schuljahrs. Danke an alle Klassensprecher, dass ihr dabei wart!

Alle Termine von den SV-AG’s gibt es bald auf dem Vertretungsplan und hier auf qurt.news!

Außerdem findet ihr das Protokoll von der GSV und dem LET bald hier auf qurt.news und im Kasten, gegenüber des Vertretungsplans!

Die nächste GSV ist am 22.01.18 um 11:45Uhr!

Wir freuen uns schon 🙂u

Euer Schulsprecher*innen Team