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Zeit für unsere Zukunft – Projektwoche 2023

Der Aufruf “Bewirb Dich jetzt!” geht an jeden von uns. Eine Woche im Juli gehört uns – wir machen Schule selbst. Mach Dein Hobby, Dein Interesse zum Thema und geh ihm mit einer Gruppe Gleichgesinnter nach! Gesucht sind Ideen, Aktivitäten, Themen, die spannend sind, die Spaß machen, die nicht alltäglich sind, die Du mit anderen teilen willst.  Sport, Musik, Kunst, Spiel, Wissenschaft, Politik, Handwerk – die Welt ist bunt und will erkundet werden. Jedes Projekt ist eine offene Tür für neue Erfahrungen und Erlebnisse. Kein Gedanke ist zu klein, kein Ansatz zu groß. Sprich mit den Sozis und verwirkliche Deine Idee!

 

Projektwoche

Die Schüler*innen haben es sich gewünscht, die GSV hat mit Mehrheit dafür gestimmt und sicher wisst Ihr es längst: Nach einigen Versuchen, die durch Corona gescheitert sind, soll in diesem Jahr wieder eine Projektwoche starten. Alle sind gespant auf die kreativen Ideen und wer bis zum 23.März eine Projektbewerbung einreicht, ist mit in der Auswahl.

Habt Ihr Lust, ein Projekt zu leiten, aber es fehlt die Idee? Lasst Euch von der letzten Projektwoche inspirieren – schaut einfach weiter unten!

Ihr habt eine Idee, wisst aber nicht, ob sie umsetzbar ist? Fragt die Sozis! Aus fast jedem Gedanken lässt sich ein Projekt generieren!

Ihr habt ein Projekt, aber keine erwachsene Person, die Euch unterstützt? Auch hier helfen die Sozis weiter!

Ab 23.3. werden die Projekte durch die Orga-Gruppe gesichtet – im Mai erhalten die Projektleitenden ihre erste Schulung.

Projekt #59 | Supreme Team

Auch in diesem Projekt wird getanzt. Die zwei Projektleiterinnen, beides erfahrene Tänzerinnen, bringen den anderen Teilnehmerinnen ihre Lieblingschoreografien bei und versuchen auch Anfängerinnen für Hip Hop zu begeistern. Jeden Morgen gibt es als erstes ein Warm-up, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Am Anfang der Woche wurde dannach eine kurze Choreo kennengelernt. Im Laufe der Woche kristallisierten sich nach und nach die beliebtesten Tänze heraus und diese werden jetzt ordentlich einstudiert, um sie am Montag bei den Präsentationen vorführen zu können. Am Montag wird wohl ein Mashup aus den folgenden drei Songs getanzt: Swalla von Jason Derulo feat. Nicki Minaj, Shake Body von Skales und Push Back von Ne-Yo. Auch ist dieses Projekt ein Musterbeispiel für die Einbindung und Interaktion der verschiedenen Jahrgänge, denn obwohl beide Projektleiterinnen die siebte Klasse besuchen, schrecken sie nicht davor zurück, auch Elftklässlerinnen in ihrem Projekt zu begrüßen.

 

-Paula Moritz

Projekt #61 | K-Pop Coverdancegroup

Auch dieses Projekt befasst sich mit dem derzeit so beliebten K-Pop, allerdings wird hier nicht nur zugehört sondern mitgestanzt! Da eigentlich jeder K-Pop-Song eine eigene, offizielle und professionelle Choreografie hat, entschloss sich diese Gruppe dazu, einen dieser Tänze zu covern. Gemeinsam einigten sie sich auf das Lied 뚜두뚜두 (ddu du ddu du) der Girlgroup BLACKPINK. Da der Tanz recht anspruchsvoll und für vier konzipiert ist, die Teilnehmerinnen aber überwiegend Anfängerinnen und zu acht sind, vereinfachten und veränderten sie den Tanz etwas. Alle haben eine Leidenschaft für’s Tanzen und fast alle sind wahre K-Pop-Fans. Ihre fertige Choreo wollen sie filmen und dieses Video dann am Montag bei den Präsentationen vorstellen.

Auch dazu kann ich nur sagen: 점! (Respekt)

 

-Paula Moritz

Projekt #20 | Amerikanisch/Italienisch Kochen

Auch in diesem Projekt dreht sich alles ums Essen. Die Teilnehmer*innen dieses Projektes beschäftigen sich intensiv mit zwei legendären Küchen: der italienischen und der US-amerikanischen. Morgens wird ein Rezept ausgesucht, dann geht ein Teil der Gruppe einkaufen. Danach geht’s ans Eingemachte; es wird geschnippelt und vorbereitet was das Zeug hält. In den vergangenden Tagen wurden Klassiker wie zum Beispiel Pizza, Nudeln, French Toast und Doughnuts zubereitet und gemeinsam verzehrt.

Guten Appetit!

Das Schokoladen-Massaker

-Paula Moritz

Projekt #26 | Kneipenspiele & Projekt #27 | Pokern und anderes

Diese zwei Projekte sind mehr oder weniger fusioniert, da sie sich mit sehr ähnlichen Themen befassen und beide in der Königstadt stattfinden. In beiden Projekten geht es darum, gemeinsam zu spielen und neue Spiele kennen zu lernen. Es geht um Nostalgie und die Schönheit der analogen Spiele. Alle entscheiden jeden Morgen gemeinsam, was gespielt werden soll, beispielweise Monopoly, Billiard, Poker oder die verschiedensten Kartenspiele. Jede*r Teilnehmer*in hat die Möglichkeit sein/ihr Lieblingsspiel vorzustellen und es den anderen beizubringen.

-Paula Moritz

Projekt #15 | Französische Cooltour

In diesem Projekt dreht sich alles um Frankreich und was dazu gehört. Die Teilnehmer*innen des Projektes haben alle den Französisch-Wahlplichtkurs gewählt und/oder können schon von sich aus Französisch sprechen. In den vergangenen Tagen wurden hier französische Rezepte gekocht, französische Musik gehört und Französisch gesprochen. Gekocht wurden bis jetzt Crêpes, Quiche, Flammkuchen, Crème Brulée und Ratatouille. Gestern besuchte die Gruppe das französische Zentrum und heute gucken sie die französische Komödie (Heute bin ich) Samba.

Comme c’est gentil.

-Paula Moritz

Projekt #46 | Schmuck machen und zeichnen

Die Teilnehmer*innen dieses Projektes leben sich auf gleich zwei Gebieten künstlerisch aus; beim Herstellen von Ohrringen, Armbändern und Ketten sowie beim freien Zeichnen. Gestern besuchte die Gruppe, auf der Suche nach Inspirationen, die Gemäldegalerie und jede*r Teilnehmer*in suchte sich eine*n Künstler*in, deren/dessen Stil sie heute beim Zeichnen nachahmen. Außerdem guckten sie heute den Film Big Eyes von Tim Burton und ließen sich auch davon inspirieren. Der hergestellte Schmuck besteht aus Draht, Faden und Glasperlen und wird am Montag bei den Präsentationen verkauft.

-Paula Moritz

qurt´zer Schnipsel zu #12 – Die Drucksache 12

Das Projekt #12 hat eigentlich den kreativen Zusatz: “Fancy, crazy, shit? Clip!”, dennoch sind die Schüler_innen relativ frei, in dem, was sie tun. Einige stellen Szenen aus bekannten Filmen nach, andere arbeiten künstlerisch.

Im Video zeigt euch eine Schülerin wie Drucken funktioniert.

Projekt #1 | Filmprojekt

Auch dieses Projekt beschäftigt sich mit Film und Fernsehen, allerdings werden hier die Filme nicht gedreht, sondern geguckt. Pro Tag soll je ein bedeutender Flim mit einer politischen Aussage oder einem anspruchvollen Thema geguckt werden, über den danach diskutiert wird. Zu diesen Filmen wird dann immer ein Plakat entworfen, welches am Montag bei der Präsentation vor- und ausgestellt wird. Bleibt danach noch Zeit übrig, was meistens der Fall ist, wird noch ein Unterhaltungsfilm angesehen. Bis jetzt wurden Filme wie zum Beispiel Die Welle, Ocean’s 8, Gozilla und To The Bone geguckt. Heute und morgen wollen die Teilnehmer*innen auch noch einige Filmklassiker gucken, um ihr Projekt etwas abzurunden.

Der heutige Film: Batman

-Paula Moritz

{:de}Projekt #57 | Sport und Spiel{:}{:pt}Projeto #57 | Desporto e jogo{:}

{:de}Dieses Projekt ist weit anspruchsvoller als es sich anhört. Montag und Dienstag ging es um den sportlichen Aspekt; im Friedrichshain und in anderen Parks spielen die Teilnehmer*innen Basketball, Fußball, Tischtennis und sogar Karten. Der heutige Tag findet unter dem Motto Technik zum Anfassen statt. Die Teilnehmer*innen beschäftigen sich heute überwiegend mit verschiedenen Kraftwirkungen und Motoren, insbesondere mit dem Motor eines Sportmotorrads. Alle Teilnehmer*innen besuchen den 10. und 11. Jahrgang und begeistern sich für Sport und Physik.

-Paula Moritz{:}{:pt}Este projeto é muito mais exigente do que parece. Segunda e terça falaram sobre a área desportiva; no Friedrichshain e noutros parques os participantes jogaram basket, futebol, ping pong e até jogaram às cartas. Hoje o tema é técnica de tocar. Os participantes ocuparam-se maioritariamente com diferentes reações da força e motores, especialmente o motor de uma mota desportiva. Todos os participantes são do 10º e do 11º ano e adoram desporto e física.

-Paula Moritz{:}

{:de}Projekt #40 | 321Fortnite{:}{:pt}Projeto #40 | 321Fortnite{:}

{:de}Dieses Projekt ist eine wahre Utopie für jeden Zocker. Hier ist für jede*n etwas dabei; von klassischen Jump’n’Run Games über Fortnite, bis hin zu Fifa. Seit Montag beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit Computerspielen und wie diese entstehen. Gestern haben sie sich zusätzlich mit Design beschäftigt und entwarfen ihr eigenes Logo. Morgen gibt es noch ein ganz besonderes Highlight; die Gruppe besucht das USK-Büro in Berlin, um alles über die Altersempfehlungen bei Computer- oder Online-Spielen zu lernen.

-Paula Moritz{:}{:pt}Este projeto é uma verdadeira Utópia para todos os jogadores de computador. Aqui encontras alguma coisa para todos; desde os clássicos Jump’n’Run Games sobre Fortnite, até Fifa. Desde segunda os participantes deste grupo entretem-se com jogos de computador e falam de como estes se desenvolvem. Ontem falaram sobre o design de jogos e criaram o seu próprio logotipo. Amanhã vai ser o highlight do projeto; o grupo vai visitar a empresa que determina a partir de que idade se pode jogar um jogo, para perceberem que critérios estão em causa quando decidem a idade minima que tem que se ter para jogar jogos online ou no computador.

{:}

Projekt #5 | Englische Filme

In diesem Projekt werden wahre Meisterwerke der englischen Filmkunst geguckt und bewertet. Am Montag lernten sich erst einmal alle kennen und unterhielten sich über ihre aktuellen Lieblingsfilme. Dann wurde der Film für den Tag ausgesucht: The Princess Diaries oder zu deutsch: Plötzlich Prinzessin. Die Filme werden jeden Morgen basisdemokratisch ausgewählt. Jeder Film wird nach dem Anschauen bewertet. Geguckt werden können alle Filme die eine FSK 12 verzeichnen können und die auf Englisch sind, denn das Projekt soll ja auch den schulischen Lehrauftrag erfüllen. Heute läuft Inception, welcher größtenteils nur wegen dem Hauptdarsteller, Leonardo DiCarprio, ausgewählt wurde.

Die Teilnehmer*innen erzählen mir, dass es zwar sehr Spaß macht, der Raum aber eigentlich viel zu hell ist, um etwas auf dem Whiteboard erkennen zu können.

Das hört sich doch nach einem unterhaltsamen Weg zum Englischlernen an. I like!

-Paula Moritz

Projekt #48 | DIY Nähen

In diesem Projekt dreht sich alles um Nadel und Faden. Seit Montag sind die sechs Teilnehmerinnen fleißig am Nähen. Die Projekte, die sie sich am Montag ausgedacht haben, könnten unterschiedlicher nicht sein; während die eine sich an einem Kissen ausprobiert, legt die andere letzte Hand an den Saum ihres Rockes an. Wieder andere nähen Handyhüllen und Handtaschen. Zu Beginn des Projektes konnten noch nicht einmal alle nähen, jetzt wirken sie sicher und routiniert. Sie geben einander Tipps, tauschen Ideen aus und suchen nach neuen Inspirationen für das nächste Projekt.

-Paula Moritz

Projekt #44 | Lass liegen

Bei “Lass Liegen” denke ich als erstes, dass da jemand Strandurlaub der anderen Art gemacht hat.
Müll sammeln, statt Sonnenbaden.
Dieser Gedanke kommt natürlich nicht von ungefähr. Unsere Weltmeere sind so schlimm verschmutzt wie noch nie. Und eine Besserung ist in naher Zukunft nicht in Sicht.

Die Schüler_innen bei Projekt #44 beschäftigen sich zwar mit dem Müllproblem, beginnen damit aber direkt vor der Haustür. Eine Stunde haben sie heute Müll im Volkspark gesamelt. Einst angelegt anlässlich des Thronjubiläums Friedrich II. ist der Park heute die reinste Müllkippe. Nach nur sechzig Minuten stapeln sich auf einer großen Plane unzählige “Fundstücke”, darunter Kronkorken, Zigaretten, Schnuller, noch verpacktes Essen und auch die vier Reifen eines Bobbycars.

Es ist erschreckend zu sehen, was es bedeutet, in einer Wegwerfgesellschaft zu leben.

Jakob Krüger – qurt.news

Projekt #19 | Kochen und Backen

Beim Betreten der Lehrküche in Haus 2 schlägt einem/-r direkt der Duft von frischgebackenen Keksen entgegen, denn dort kochen und backen die Schüler*innen eben dieses Projektes. Von Montag bis Freitag produzieren die Teilnehmer*innen hier Meisterwerke der Koch- und Backkunst.

Die Projektleiter*innen suchen als erstes die Rezepte heraus, dann kauft eine kleine Delegation alle benötigten Lebensmittel ein, die Gruppe spricht sich ab, verteilt Aufgaben und legt los; am Montag gab es einen Apfelkuchen, heute Pizza und zum Nachtisch Kekse. Für die kommenden Tage sind noch Lasagne, Spaghetti Bolognese und eine Torte geplant. Nach dem Kochen/Backen wird natürlich das Produzierte gegessen und dann räumen alle zusammen die Küche auf und waschen das benutzte Geschirr und die benutzen Küchenutensilien ab.

Nun denn… Wohl bekomm’s!

-Paula Moritz

Wie kommt die Stimme in das Bild?

Montag, 25.06.2018, 15:30Uhr


So, hier seht ihr mal, wie professionell und effektiv Jakob und ich den Ton für die täglichen Tagesrückblicke einsprechen. Man nehme einen Haufen Bücher, einen Kartenhalter, natürlich ein Mikro und, was auf gar keinen Fall fehlen darf, “ausgeliehene Einkaufswagen”, ja natürlich sind die nur ausgeliehen 🙂 , vom Supemarkt nebenan. All dies benötigt man, um eine perfekte Tonkabine zu improvisieren oder eben ein Bücherlager, wenn´s sein muss…

Projekt #31 | Die Großen der Geschichte

In diesem Projekt ist alles etwas anders als geplant; da die Projektleiter*innen nie aufgetaucht sind, leiten nun die eigentlichen Teilnehmer*innen das Projekt und gestalten es nach ihren eigenen Vorstellungen. Statt schnöde Lebensdaten von Alexander und Co. auswendig zu lernen, gestalten sie ihr eigenes Skatspiel mit historischen Persönlichkeiten anstatt von König, Dame und Bube. Über jede*n der Menschen, der/die es auf eine Karte schafft, wird sich zuallererst gründlich informiert. Gestern und heute wurde erstmal allen Beteiligten das Skatspielen beigebracht und die Teilnehmer*innen suchten nach Persönlichkeiten, die ihre Karten schmücken sollen. Heute geht es größtenteils um die Gestaltung der einzelnen Karten. Um aber den geschichtlichen Teil nicht zu vernachlässigen wird morgen das Deutsche Historische Museum besucht und am Freitag begeben sie sich auf die Spuren von König Friedrich ll., denn mensch besichtigt das preußische Schloss Sanssouci.

-Paula Moritz

Projekt #50 & #51 | zeichnen und malen & zeichen Workshop

Projekt 50 und 51 sind zwei nahezu identische Projekte mit derselben Intention. Jeden Tag wollen diese Projekte sich mit freien künstlerischen Zeichnungen auseinandersetzen. Hierbei sind den Ideen der Schüler keine Grenzen gesetzt. Die Themen- und Materialwahl liegt ganz bei ihnen. Die Möglichkeiten der Kunsträume von Haus 3, z. B. Collagen, Kleisterarbeiten oder Bleistiftzeichnungen, dürfen voll genutzt werden.

Projekt#80 | DIY – Schulconnection

Stell dir vor, die drei Schulgebäude sind Menschen. Wie würden sie aussehen, wie würden sie heißen, was wären ihre Hobbys ?

Diese Fragen stellte sich die kleine Gruppe des Projektes 80 gestern. Sie untersuchten unsere Schulräume und notierten Besonderheiten, wie z. B. Geruch, Klang  oder Licht. Dabei lernten sie etwas über die verschiedenen Blickwinkel der Schüler und Lehrer. “Wir tracken Spuren” erklärte die Leiterin des Projekts. Heute morgen traf sich die drei mann starke Truppe im Durgang von Haus 3, um auch ihre Spuren zu tracken. Die einzelnen Gruppenmitglieder zogen so nun durch das letze Haus. Manche fertigten einige Zeichnungen an, andere genossen die meditative Stimmung des Spaziergangs. Nachdem sie die Eigenschaften von Ingrid (Haus 3) verglichen haben, machen sie sich nun zu einem größeren Projekt auf.

Projekt #16 | Schulhof in hübsch

Einen schöneren Schulhof, auf dem Mensch sich gerne aufhält. Dafür arbeitet das Projekt Schulhof in hübsch. Auf dem Hof von Haus 2 wird gegärtnert, was das Zeug hält; die Hecken werden endlich mal wieder ordentlich geschnitten und die Beete von Unkraut befreit. Aber das aufwendigste Projekt ist wohl die Sprungrube. Die Schüler*innen werden über die Woche hinweg die Sprunggrube ausheben und dann mit neuem, frischem Sand befüllen. Etwas, das eigentlich schon längst überfällig ist.

Eine der Teilnehmerinnen, Amy, erzählt mir, dass das Projekt zwar sehr anstrengend und oftmals ermüdend ist, vor allem bei dem Wetter, sie und ihre Kollegen/-innen aber trotzdem ihren Schulhof verschönern möchten und bereit sind dafür zu arbeiten.

Respekt für dieses heftige Vorhaben und weiter so!

-Paula Moritz

Mittwoch: Die Sandgrube ist fertig

Projekt #79 | Kulinarische Welt des Fast Foods

In diesem Projekt wird sich mit der Vielfalt von Fast Food weltweit beschäftigt. Auch wird vermittelt, dass es sich bei Fast Food nicht nur um Burger und Pommes handelt.

Heute wurde als Einstieg Pizza gebacken und gegessen, was in den kommenden Tagen in den Topf und auf den Tisch kommt, ist aber noch ein Geheimnis. Nach dem Essen muss aber leider noch aufgeräumt und abgewaschen werden, doch die zahlreichen Teilnehmer*innen teilen sich die Aufgaben und machen sich die lästige Arbeit angenehmer.

“fast” ist hier zwar nichts, aber dafür schmeckt’s auch besser als bei McDonalds und Co.

Guten Appetit!

 

-Paula Moritz

Projekt #32 | Südkoreanische (Jugend-)Kultur

Dieses Projekt beschäftigt sich mit K-Pop (koreanischem Pop), der koreanischen Sprache, Kultur, Schrift sowie Geschichte. Am heutigen Tag (Montag) haben sie mit einer Kennenlernrunde begonnen, danach lernten sie das koreanische Alphabet kennen und schrieben ihre Namen auf Koreanisch. Am Nachmittag wollen sie noch einen Film über Südkorea gucken, erzählt man mir. Am Dienstag liegt der Schwerpunkt auf der kulinarischen Seite des Landes; Es werden koreanische Süßigkeiten gekauft und verspeist. Am Ende der Woche ist noch ein ganz besonderes Highlight geplant: die Gruppe besucht die Gärten der Welt, insbesondere den koreanischen Garten.

Na dann… 재미있는 시간보내~! (Viel Spaß)!!!

-Paula Moritz

Projekt #42.1 | Programmieren leichtgemacht

Mit diesem Ziel starten sieben Jungs in die Projektwoche 2018. In Ihrem Projekt wollen sie lernen ein einfaches, individuelles Computerspiel zu bauen, um einen Einblick in die Welt der Programmierer zu erhalten. Der Projektleiter, Felix, erklärt wie man Stück für Stück zum Ziel gelangt. Der Rest hört zu, setzt um und probiert immer wieder aus, wie sich die Figur nach jedem neu eingefügtem Baustein verhält.

Felix erzählt mir, dass er den Teilnehmern zeigen möchte, was hinter professionellen Spielen steckt und auch gerne Mädchen im Projekt hätte, um das Cliché der zockenden Jungs etwas aufzuheben. Allerdings sind alle Teilnehmer zwar passionierte Spieler, die meisten haben aber noch nie ihr eigenes Spiel programmiert.

Selbst als Felix eine Pause ausruft, bleiben die meisten sitzten und probieren weiter herum; sie haben Blut geleckt…

-Paula Moritz

Kameraaa ist da-da-daaa!

!!!! Plus Zubehör!!

Damit starten wir frisch ausgestattet + rundum glücklich in die Projektwoche, und zinema.berlin! – Jetzt kann es nur noch an uns scheitern! 😉

Vielen herzlichen Dank an unsere Unterstützer* und Mitstreiterinnen, allen voran Herr Radzioch, Frau Pacheco und Herr Permanetter!

Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!