Kategorie: {:de}.projektwoche{:}{:pt}.semana de projetos{:}

#49 Bunt, Bunter, am Schönsten

Gleich ist es so weit. In Haus 1 werden nach der Pause die ersten Pinselstriche über die kahlen weißen Wände der Jungstoiletten gezogen. Am Freitag sollen die kleinen und großen Kunstwerke fertig sein. Unter anderem werden die Kabinen mit Tafelfarbe gestrichen, so dass später mit Kreiden darauf gemalt werden kann. Mehr dazu heute Abend im ausführlichen Videobericht.

Foto: Richard Mitschke

Foto: Richard Mitschke

Day 2

Guten Morgen! Wir sind wieder am Start – etwas müde, aber guter Dinge. Nach unserer Redaktionssitzung geht’s jetzt los: Bei uns stehen heute u.a. die Projekte #67 Pen & Paper, #52 Afrika, Kochprojekte und #16 Schminken & Fotobox auf dem Programm. Außerdem bekommt das Haus 1 heute von #49 Farbe verliehen! Da sind wir natürlich auch am Start. Soweit erst einmal der grobe Plan – wir sind gespannt auf euch!

Und noch was: Wenn ihr was Cooles macht, schießt Fotos oder haltet mit der Videokamera drauf und postet einfach auf qurt.news/beitrag-posten! Wir sind gespannt.

#81 Vielfältiges Afrika

In Frankreich isst man gerne dies, in Indien bevorzugt man eher solches, und in Afrika wird besonders oft …

… halt stop! Wieso Afrika? Davor wurden doch auch nur einzelne Länder genannt, warum denn jetzt ein ganzer Kontinent???

Afrika ist riesengroß und vielfältig. Um einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, haben sich Marie Kyaba und Lea Ilk entschlossen die Vielfalt Afrikas von verschiedenen Seiten zu beleuchten.

Heute wurde gekocht 🙂

Fufu , Hähnchenfleisch, Jasminreis, diverse pikante Soßen.

Morgen geht es weiter mit einem spannenden Workshop gestaltet von Lawrence (Referent bei Engagement Global), der historische Wissenslücken aufdeckt und aufzeigt, wo das System Rassismus heute noch spür- und erlebbar ist.

Elias Kiala für qurt.news

Montag

Was für ein Start! An diesem regnerischen Tag haben die ersten Projekte mit ihren jeweiligen Einführungen begonnen. Allerdings haben die Outdoor-Projekte einen schlechten Tag für den Beginn ihrer Projekte erwischt. Trotzdem konnten die Projektleiter den Tag zur Einteilung der Woche nutzen. Wir werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten.

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#69 Debattier-Gruppe

Als ich in den Raum komme, sagt Jade (9.3), eine der vier Projektleiterinnen: “Du hast das Beste verpasst – wir haben gerade über ziemlich intensiv über Fleischkonsum diskutiert. Jetzt schauen wir eine Dokumentation zum Thema – mal sehen, ob sich dann einige Meinungen ändern.” Der Film, der zum Veganismus aufruft, ist unmittelbar vor der Mittagspause zu Ende. Die Diskussion startet um 13 Uhr – ich bin gespannt!

Neben Fleischkonsum stehen in der Woche die Themen Sexismus, Social Media, Homo-Ehe bzw. Homophobie und Religionen auf dem Programm.
Doch die Gruppe will nicht nur selbst diskutieren, sondern auch andere Menchen befragen: Es soll ein Film entstehen, in dem Passanten in verschiedenen Stadtbezirken ihr kurzes Statement zu diesen Problematiken abgeben.

#9 Schule mal anders? – Montag, 9 Uhr morgens

Es ist Montagmorgen und die meisten sind noch müde. In einem Stuhlkreis sitzen die Teilnehmer des Projekts und diskutieren zu dem Thema Schule. Die Ideen, die aus der ersten Diskussion zustande kommen, werden an die Tafel geschrieben. Dann kommt der Vorschlag, die Themen als Open Space zu diskutieren. Beim Open Space gibt es drei Regeln:

  1. Wer auch immer kommt, es sind die richtigen Leute.
  2. Man kann jederzeit die Gruppe verlassen und in einere andere gehen.
  3. Jede Idee und jedes Thema soll in einem Protokoll festgehalten werden.

Am Ende dieses Open Space Workshops soll sich dann die Gruppe auf die wichtigsten Themen einigen, und diese hierarchisch ordnen.

Dann wurden drei verschiedene Themenkomlexe aufgestellt:

Gute Bildung nur für Geld? Was ist gute Bildung? Nur noch lernen, was man möchte? Beziehung zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen

Morgen werden Filme zum Thema angesehen und diskutiert, am Mittwoch wird die freie Schule am Mauerpark besucht, dort können dann Fragen gestellt werden. Jedoch ist noch nicht klar, ob auch mit den Schüler:innen gesprochen werden kann. Der Donnerstag ist ganz der Schülervertretungsarbeit gewidmet, und am Freitag findet ein gemeinsames Frühstück statt. Danach wird das Projekt in einer Feedbackrunde ausgewertet.

#51 Kurt-Schwitters Klang-Orchester

Künstler Björn Kollin stellt seine Instrumentideen (Soundboards) vor, die uns als Inspiration dienen sollen.

Montag: 09:30Uhr

Björn Kollin schaut in eher bedrückte Gesichter. Die meisten der Teilnehmer*innen aus diesem Projekt wurden im Nachhinein zugeteilt. Klar, da ist die Enttäuschung natürlich groß, wenn man irgendwo reingesteckt wird, wo man eigentlich gar nicht hin wollte, und dann auch noch basteln… :/  Weiterlesen

#37 Backen & Pralinen

Das erste und wahrscheinlich süßeste Projekt der Woche. Aber jetzt mal zum Projekt selbst. Sie stellen, wie im Namen schon erkennbar, Pralinen her. Jetzt fragt ihr euch natürlich, was für welche. Sie backen/kochen  Mozartkugeln, Zitronentrüffel, Schokotrüffel und ganz süße Splitterkugeln in vier Gruppen. Die Gruppen tauschen täglich die Rezepte untereinander aus. Die Projektleiterin Norma aus der 10.3 versicherte mir, dass die Rezepte alle kochbar/backbar sind, da sie sie selbst schon erfolgreich gebacken bzw. gekocht hat. Ich hoffe, ich konnte euch hiermit einen kleinen Einblick in das Projekt Backen & Pralinen geben. Es wird in Kürze ein Interwiev mit der Projektleiterin Norma folgen.

uuuund GO!

Der Startschuss ist gefallen und die Redaktion bereits ausgeschwärmt!

Was ist im #5 Astronomie-, im #69 Debattier-Gruppen- oder #51 Krach-Orchester-Projekt los? Was gibt es für Alternativen zu unserem Schulsystem? #9 Und wie baut man eigentlich eine Teslaspule?! #84 Bei diesen und folgenden weiteren Projekten werden wir heute voraussichtlich mal vorbeischauen: #15 , #37 , #51 , #65  und #67 ! Änderungen vorbehalten! 😉 Wir freuen uns und halten euch auf dem Laufenden!

#75 Schülerzeitung – 16 hours left

Wie wahrscheinlich die meisten von euch, treffen auch wir heute unsere letzten Vorbereitungen. Gerade ist die riesige Liste aller Projekte fertig geworden, mit deren Hilfe wir hoffentlich den Überblick behalten werden, bei welchen Projekten wir schon wie oft vorbei geschaut haben. 14 A4-Seiten … uh lala!

Morgen früh starten wir schon um 8.30 Uhr, also 30 Minuten vor dem Sartschuss! Dann werden wir euch ankündigen, welchen Projekten wir morgen einen Besuch abstatten werden. Und noch mehr! Bleibt gespannt – wir sind voller Vorfreude auf eine spannende + qurtige Woche!

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#71 Kurt und Drogen

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Ella Rullmann und Kira Bürmann aus dem 11. Jahrgang leiten das Projekt #71 “Kurt und Drogen”. Ella erzählt uns vom Wochenprogramm, dem aktuellen Vorbereitungsstand – und, wie sie berauschten Teilnehmer*innen vorbeugen will

qurt.: Ella, Drogen an der Schwitters – ist das nicht verboten? Warum ist das ein Thema für euch?

Ella: Also ich glaube, es passieren ziemlich viele Sachen, die verboten sind. (lacht) Damals in der 8. und 9. war das bei uns ziemlich großes Thema. Es gab zwar diese Aufklärung, aber das waren solche Informationen vonwegen wieviele Unfälle passieren Betrunkenen im Jahr, oder wie viele Leute dis und dis und dis. Aber dass du danach das Gefühl hattest okay, ich hab da jetzt echt was für mich mitgenommen, hatte ich halt nicht. Und das würde ich gerne manchen Schülern geben.

Kira Bürmann (l.) und Ella Rullmann (r.) wollen Jugendliche in suchtbetreuten WGs besuchen und viel diskutieren. (Foto: privat)

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{:de}”Die Idee war ein gefundenes Fressen”{:}{:pt}”Os alunos e as alunas é que formam a escola!”{:}

{:de}

Großes Interview zur Projektwoche, Teil 1/4

Katrin Kundel (Schulleiterin), Kurt Barabas (Chef-Sozialpädagoge) und Vincent Baginski (Schülervertreter) über die Idee und die Umsetzung

qurt.: Vincent, warum wollen die Schüler*innen eine von ihnen selbstverwaltete Projektwoche und wie seid ihr auf die Idee gekommen?

Vincent: Der ganze Prozess begann vor etwas über einem Jahr. Da kamen einige Schüler auf mich zu, die sich – wie auch ich persönlich – nicht so gut in ihr Projekt einbringen konnten. Und daher haben wir geguckt, okay, wie wäre es denn möglich dass jeder die Möglichkeit hat etwas zu tun, wo er sich auch selber gut drin sieht. Wir haben das dann auf der SV-Fahrt angesprochen und überlegt, wie wäre es denn, eine Projektwoche anzustoßen, die von Schülern überwiegend selbst organisiert ist.

Elias Kiala, Jakob Krüger, Kundry Rymon, Kurt Barabas, Katrin Kundel, Vincent Baginski (v. l. n. r. )

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{:de}”Zur Selbstverwaltung gehört mehr”{:}{:pt}”Não temos mais muito tempo”{:}

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Großes Interview zur Projektwoche, Teil 2/4

Katrin Kundel (Schulleiterin), Kurt Barabas (Chef-Sozialpädagoge) und Vincent Baginski (Schülervertreter) erklären, inwiefern die Projektwoche ein Schülerprojekt ist

qurt.: Wie ist denn jetzt der Status – inwiefern kann man das Projekt als schüler-selbstverwaltet bezeichnen?

Vincent: Was für mich dafür spricht ist ganz klar, dass sich Schüler an ‘nen Tisch gesetzt und Initiative übernommen haben, z.B. indem sie ihr eigenes Projekt leiten. Aber zur Selbstverwaltung an sich gehört für mich tatsächlich noch mehr. Also klar brauchen wir die Unterstützung durch die Schulleitung und die Sozialpädagogen, aber wenn man das komplett selbstverwaltet nennen würde, wär das schon überheblich. Weil halt ganz klar ein riesen Berg Arbeit an der Schulleitung und den Sozialpädagogen hängt und es einfach nicht möglich ist, ein solches Projekt komplett selbst zu verwalten.

Frau Kundel: Also ich kann da nur sagen ja, ja, ja. Die Schüler – abgesehen von der Oberstufe – sind ja zwangsweise in der Schule. Und innerhalb dieses, nennen wir’s jetzt mal Zwangssystems, ist das doch der höchste Grad der Freiheit, wenn die Schüler über ihre Gremien sagen, in der Projektwoche wollen wir genau das und nichts Anderes machen. Diese Schüler leiten uns an, das kommt dabei raus … Also mehr geht, glaub ich, in so einem System gar nicht. Weiterlesen

{:de}”Können Fremde gemeinsam etwas auf die Beine stellen?”{:}{:pt}”A semana é dos alunos ou como podemos interpretar o projeto?”{:}

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Großes Interview zur Projektwoche, Teil 3/4

Katrin Kundel (Schulleiterin), Kurt Barabas (Chef-Sozialpädagoge) und Vincent Baginski (Schülervertreter) über die Chancen und Herausforderungen der Projektwoche

Warum habt ihr euch auf diese große Aufgabe eingelassen? Wem bringt das was?

Kurt: Für mich liegt der Mehrwert ganz klar darin, dass die Schüler untereinander in Kontakt kommen. Das Metaziel der Projektwoche ist ein besserer Austausch unter den Jahrgängen, dass mehr Menschen aus unterschiedlichen Klassenstufen miteinander vernetzt sind. Das ist jetzt quasi schon passiert. In den Wahllokalen haben Schüler aus den Jahrgängen 7 bis 12 geholfen. In den Projektgruppen wird schon weit jahrgangsübergreifend diskutiert. Außerdem ist es gelungen, viele Schüler zu gewinnen, die vorher mit der GSV und Partizipation nichts zu tun hatten. Und auch das ist ein wirklich großer Mehrwert. Weiterlesen

{:de}”Ein bisschen Chaos muss sein”{:}{:pt}”O maior desafio durante o processo”{:}

{:de}

Großes Interview zur Projektwoche, Teil 4/4

Katrin Kundel (Schulleiterin), Kurt Barabas (Chef-Sozialpädagoge) und Vincent Baginski (Schülervertreter) über die letzten Vorbereitungen

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Projektwoche – es ist alles erledigt und ihr lehnt euch jetzt entspannt zurück?

Vincent: Wir arbeiten so, dass jeder in unserer Orga-Gruppe, die sich aus Leuten innerhalb der GSV zusammensetzt, unterschiedliche Teilaufgaben hat. Das heißt, keiner von uns hat den genauen Überblick über das Gesamtgeschehen. Das haben nur einige wenige wie zum Beispiel Fine oder Helena, die Bundesfreiwilligendienstleistende, die uns extrem unter die Arme greift. Nach meiner Wahrnehmung ist es so, dass wir zeitlich auf ‘nem sehr guten Weg sind. Dabei ist die Unterstützung, die wir von den Sozialpädagogen bekommen für einen riesigen Teil dafür verantwortlich, dass es so weit gekommen ist. Es sind jetzt nur noch Feinheiten, die da noch erledigt werden müssen. Aber der größte Teil, über den ich nicht Bescheid wissen kann, ist der, der sich auf die einzelnen Projekte bezieht. Die Projektleiter müssen gemeinsam mit ihren unterstützenden Lehrern versuchen, ihr Projekt auf die Reihe zu kriegen – auch dazu diente der How-To-Team-Tag. Und dann hab ich da auf jeden Fall ein sehr gutes Bauchgefühl. Weiterlesen

#51 Krach-Orchester Kurt-Schwitters

qurt: Frau Pacheco, was werdet ihr während der Projektwoche machen?

Frau Pacheco: Schüler*innen aus dem 12er Jahrgang werden während der Projektwoche zusammen mit mir und dem Klang-Künstler Björn Kollin, einem ehemaligen Kommilitonen von mir, ein Krach-Orchester auf die Beine stellen.

qurt: Wie können wir uns das vorstellen?

Frau Pacheco: Wir werden uns speziell mit den besonderen Klangeigenschaften von Blech auseinandersetzen, und wie auch das 2. Semester in meinen Kunst-Grundkursen geschehen, praktisch ausprobieren wie Klänge zusammengeführt werden und aus den simpelsten Ressourcen, Musik entstehen kann.

qurt: Welche Materialien wollt ihr dafür verwenden?

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{:de}#71 Kurt und Drogen{:}{:pt}#71 Kurt e Drogas{:}

{:de}

Ihr habt ein paar Fragen? Euch wurde erzählt wie viele Menschen jährlich Lungenkrebs bekommen oder wie viele betrunken ein Autounfall bauen? Wissenswert, aber waren das die Antworten, die ihr wolltet? Es dreht sich um das Thema Drogen, alles was dahinter steht und nicht in den Broschüren zu lesen ist. Wir wollen auf eine andere Art an das Thema herangehen, uns viel gemeinsam darüber unterhalten, Fragen klären, die ein oder andere These aufstellen und darüber diskutieren. An zwei Tagen werden wir in suchtbetreute WGs fahren und mit den Leuten vor Ort quatschen. Kira, Kurt und ich freuen uns auf euch!

{:}{:pt}Vocês têm perguntas? Vocês foram informados sobre as terríveis consequências que o consumo de drogas pode ter? Quantas pessoas morrem anualmente devido de cancro-de-pulmão ou quantas pessoas provocam um acidente porque conduzem alcoolizados?

Muito interessante sim, sim, mas eram mesmo estas as respostas que vocês queriam obter?

Tudo gira em volta do tema drogas, tudo o que não podes aprender com os prospetos. Nós queremos abordar este assunto de uma outra forma, conversar muito, esclarecer perguntas, levantar hipóteses, e discutir sobre as mesmas. Dois dias vamos visitar apartamentos partilhados de toxicodependentes supervisionados, e falar com as pessoas no local.

Kira, Kurt e eu estamos ansiosos por vocês !!! ;-){:}

#29 – Keep Calm and Love Rap

Egal ob von den Slums of Shaolin oder aus der German Dream-Ecke. Rap ist überall und wird leider immer noch hauptsächlig mit Frauen, Kriminalität, Drogen und Waffen in Verbindung gebracht.

“You requested it, so we rewind” – Von The Sugarhill Gang zu Meek vs. Drake und Skepta. Lasst uns eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit des Raps machen.

Aber was labber ich euch hier voll. Spittet doch selber eure Bars auf ‘nen freshen Beat und pumpt uns voll mit euren Lieblings Rap-Songs. Am Ende der Woche werden wir einen oder sogar mehrere Songs parat haben die wir dann am 17.07 auf dem Straßenfest droppen.

Turn up!

#84 Bau einer Teslaspule

Drei Mitschüler, Herr Oppelt und ich haben uns für die Projektwoche vorgenommen eine Teslaspule zu bauen. Für diejenigen von euch, die nicht wissen, was eine Teslaspule ist: Sie ist eine Erfindung von dem Physiker Nikola Tesla und sie funktioniert ähnlich wie ein Transformator. Sie wird mit dem Ziel betrieben, Hochspannung im Kilovolt-Bereich zu erzeugen. Außerdem hat sie den Nebeneffekt, elektromagnetische Wellen aus zu strahlen, was eine Kabellose Stromübertragung möglich macht. Wir wollen während der Projektwoche neben dem Bau der Spule auch noch einige Experimente damit durchführen und uns über Nikola Tesla informieren.

#60 Fixed Gear Schwitters

 

Bei unserem Projekt, Fixed Gear Schwitters, wollen wir weitere Einblicke in den bahnradsport und in die Räder an sich ermöglichen. Uns persönlich geht es darum Informationen über den Sport zu vermitteln und natürlich auch zu ermitteln. Darum haben wir unsere Woche sehr abwechslungsreich, informativ und gewiss sportlich geplant.

Freuen uns auf euch.

#47 Bühnenbild

Die Bühnenbild-AG hat es sich zur Aufgabe gestellt der Bühne des Straßenfestes einen tollen Look zu geben. Wir werden dort mit unterschiedlichsten Materialien, wie Holz, Papier oder Stoff arbeiten. Das Ziel für uns wird es außer Spaß zu haben, ein faszinierendes Bühnenbild zu presäntieren. Außerdem arbeiten wir evtl. mit dem Theaterprojekt zusammen (Dies wird sich noch entscheiden).

An alle Schwitteraner: Habt Spaß in der letzten Woche vor den Ferien! Ich freu mich drauf!

#4 Linedance

 Hi! Du möchtest tanzen aber ohne Partner und ohne Körperkontakt? Dann kannst du dich auf das Projekt Linedance freuen! Innerhalb von fünf Tagen werden wir zusammen drei Tänze einstudieren. Aber nicht nur das. Wir werden uns auch mit Hilfe von einem Film und Arbeitsblättern durch die Geschichte von Linedance begeben. Aber habt keine Angst das wir zu öder und langweiliger Musik tanzen werden. Wir tanzen zu moderner, peppiger und passender Musik.

#5 Astronomie – interview

qurt: Welches Projekt hast du denn und was für einen Plan hast du?

Astonomie, wir wollten das Sonnensystem nachbauen. Das heißt am Anfang rechnen wir die Abstände zwischen den Planeten aus, und dann wollten wir noch verschiedene Themen bearbeiten, zum Beispiel Schwarze Löcher und Sterne und so.

qurt: Und denkst du, dass du die Woche damit füllen kannst?

Ja, Herr Graf hatte noch eine Idee und ich treff mich heute noch mit ihm, da wollte er mir noch eine Idee sagen, falls wir zu schnell sind, damit wir noch was haben.

qurt: Und auf dem Straßenfest wollt ihr dann das Sonnensystem präsentieren?

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#3 Hockey – interview

qurt: Wie heißt den dein Projekt?

Tim: Feldhockey

qurt: Und wo wird es stattfinden?

Tim: Das Projekt Hockey findet in der Ella-Kay, das ist ein neuer Kunstrasenplatz am Ende der Winsstraße, vielleicht kennen das welche, das ist direkt neben der Wabe, wo auch früher immer unser Weihnachtskonzert war.

qurt: Und der Platz ist jetzt schon sicher?

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