BREAKING NEWS: Sportfest vorzeitig beendet.
Bereits heute morgen stand fest: Der Staffellauf wird nicht statt finden. Jetzt wurde auch die letzte Station und die Siegerehrung gestrichen. Grund sind die sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad. “Nicht das uns da die Eltern aufs Dach steigen.”, sagt Sportlehrerin Laabs. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden morgen von Herrn Radzioch persönlich benachrichtigt.
Sportfest: qurt. ist live dabei
qurt.Schluss! #18.2 – Was ist lustig und kann immer noch nicht sprechen? Ein Witz HAHAHA
Kurt küsst!
Morgen ist der letzte Tag der “Kurt küsst” Aktion. Kommt mal in der
großen Pause vorbei, um euch gleichgeschlechtlich zu küssen! Die Aktion
ist ein Stand für Sexuelle- und Geschlechtliche-vielfalt und ist Teil des
Queer History Months.
H1: Raum 102
H2: FZB
Projektliste ist online!
Die Liste für die Projektwoche 2018 ist nun verfügbar! Hier klicken!
#87 zinema – Videomagazin: Schwitteraner werden Künstler
Als Künstler wirst du kaum (über)leben? Zum Film-, Musik- oder Schauspielstudium angenommen zu werden, ist unmöglich? Wir wollen ehemalige Schwitteraner*innen, die heute berufsmäßig spielen, singen, tanzen, malen, designen, fotografieren oder filmen, zu ihrem Lebensentwurf und Werdegang vor der Kamera befragen. Diese Interviews sowie weitere Hintergrundbeiträge zum Thema publizieren wir online als Videomagazin auf qurt.news und zeigen den fertigen Film zur Projektwochen-Präsentation. Wenn du Bock hast, kannst du dabei gerne medial experimentieren – mit Fotos, Zeichnungen, Comics, Animationen usw. –, dich in den Bereichen Journalismus, Regie, Kamera, Licht, Ton, Schnitt und Gestaltung ausprobieren und nebenbei spannende Menschen kennenlernen. Vorerfahrungen brauchst du keine, lediglich Interesse und gute Laune!
Es sind mehrere Kameras vorhanden. Wir können also in kleinen Teams arbeiten, in denen du dich in allen Positionen ausprobieren kannst, die dich interessieren.
Schick mir gern hier deinen Kontakt – dann machen wir ne WhatsApp-Gruppe auf & du kannst mitbestimmen, z.B. wen wir interviewen werden und und und! Ich würde beispielsweise meinen Bruder Christoph vorschlagen, der auf der Schwitters war und heute Musiker & Produzent ist (Moonboy Inc.).
Wer macht’s?
Ich bin Kundry, 18 & gehe in die 13. Kurz zu mir: Ich brenne für Film, Theater, Journalismus – und gutes Essen + ausschlafen. 😉 Da ich Regie studieren möchte, habe ich kürzlich ein Regiepraktikum bei einem dffb-Abschlussfilm absolviert und spiele seit mehreren Jahren in verschiedenen Jugendclubs an unterschiedlichen Berliner Theatern. Außerdem wurde ich 2015 beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb für eine Theaterkritik mit dem Theaterpreis ausgezeichnet, habe mehrwöchige Praktika bei der taz und der Berliner Morgenpost absolviert und bin seit einigen Jahren Weiterlesen
Teilnehmer catchen!?
Hey ho liebe*r Projektleiter*in, wie im vergangenen Jahr hast du natürlich auch dieses Mal die Möglichkeit, auf qurt.news für dein Projekt zu werben! Dafür einfach hier klicken, nen qoolen qurtzen Text eintippen – und weg! Tipp: Fotos sind gute Eyecatcher & erhöhen deine Chancen! Und deine Projektnummer nicht vergessen!
qurt.Schluss! #18.1 – Was ist lustig und kann nicht sprechen? Ein Witz HAHAHA
qurt.Schluss 23.04.18 #Politikedition – Andrea Nalalalahles
Kopftücher im öffentlichen Dienst?
Eine Lehrerin klagt gegen das Land Berlin, da sie mit Kopftuch an einer Grundschule unterrichten möchte – wie es ihr bei ihrer Einstellung wohl auch zugesichert wurde. Bisher arbeitet sie an einem Oberstufenzentrum, da dies die einzige Bildungseinrichtung ist, an der Kopftücher gestattet sind. Damit ist die Debatte über “religiöse Symbole” im öffentlichen Dienst bzw. über die Selbstbestimmung der Frau neu entbrannt.
Vertreten wird das Land Berlin durch Seyran Ateş, für die das Kopftuch keine Form der Religionsausübung ist, sondern eine Art der Unterdrückung. Es ist legitim, dass es für sie die Frau zum Sexualobjekt macht. Und auch, dass sich Seyran Ateş als Deutsch-Türkin daher gegen das Kopftuch entschieden hat, ist vollkommen in Ordnung.
Doch das gibt ihr nicht das Recht, für andere mitzuentscheiden! Denn für manche Frauen gehört das Kopftuch eben zu ihrer Religion dazu. Dazu kann jeder andere Mensch stehen wie er will, diese Entscheidung muss jede Frau für sich ganz allein treffen. Wenn diese Lehrerin es also tragen möchte, dann soll sie das doch bitte tun! Die meisten Menschen sind sich einig, dass man eine Frau nicht dazu drängen darf, ein Kopftuch zu tragen. Warum sollte dann der Staat wiederum das Recht haben, sie zum Ablegen des Tuches zu zwingen? Frauen mit Kopftuch gehören zu unserer Gesellschaft. Daher sollten Sie auch im öffentlichen Dienst vertreten sein.
Das Verbot von Kopftüchern im öffentlichen Dienst führt lediglich dazu, dass die meisten betroffenen Frauen in diesem Bereich nicht arbeiten können. Das hat nichts damit zutun, dass sie sich den hier gängigen “Bräuchen” anzupassen haben, wie teilweise argumentiert wird: Jemandem aufgrund seiner Religion bestimmte Berufswege zu verbauen – und der öffentliche Dienst ist sehr groß –, hat nichts mit Integration zutun und widerspricht der Religionsfreiheit. Und einer Frau ihr Recht auf ihre persönliche Entscheidung zu nehmen, hat nichts mit der Stärkung von Frauen und ihren Rechten gemein.
qurt.Schluss 16.04.18 #Politikedition – Twitterterrorismus
Wir Frauen wollen die Weltherrschaft!
Verdammt: Jens Jessen hat aufgedeckt, dass der Kampf für die “Gleichberechtigung von Frauen” nur vorgetäuscht ist! Wie konnte ein Mann (!) – ein Mensch “zweiter Klasse”, weil “potenzieller Vergewaltiger” – nur durchschauen, dass es uns Frauen tatsächlich “um den ideologischen Triumph des totalitären Feminismus” geht? Eine Satire von Kundry Rymon
Er hat unser “rhetorisches Hexenlabyrinth” überführt, “in dem selbst der Gutwilligste scheitert”: Wir Frauen nehmen alle Männer in “Kollektivhaftung” und schüchtern unseren “Gegner” (den Mann) ein – stets nach “dem Schema des bolschewistischen Schauprozesses”. Warum wir das tun? Männer sind von Geburt an “machtbesessen, geldgierig, egomanisch, wichtigtuerisch, sexistisch” und “fies” und somit “Ursache jeglichen Weltproblems”!
Und die von uns betriebene “soziale Ächtung” zeigt bereits “erhebliche Wirkung”: Wir haben “Professoren, ja Nobelpreisträger” um “den Lehrstuhl” gebracht, und “Künstler um das Recht, ihre Werke zu zeigen”. “Gleichheit und Menschenrechte”? “Akzeptanz von Vernunft und Logik”? Pfah! Wir glauben “an den Sieg des weiblichen Geschlechts über seinen Erbfeind, den Mann”!
Wer dieser “Mann” eigentlich konkret ist? Ist doch “wurscht“! Und männliche Opfer von sexueller Gewalt gibt es bei uns übrigens auch nicht. Daher unsere neuste und größte Errungenschaft: männliche Feministen! Die haben wir so manipuliert, dass sie sich selbst unterdrücken! Muhahahahah!
In diesem Sinne: Treibt sie zusammen! Sperrt alle “Männer ins Lager der moralisch Minderwertigen”! Die “#MeToo-Bewegung mit ihrem neuen feministischen Volkssturm” ist brandgefährlicher denn je – denn wir Frauen streben die Weltherrschaft an!
qurt.Schluss #17 – Der Erdapfel, die Kost barkeit
Gleichberechtigung: Nur noch 217 Jahre
Frankreich handelt, Deutschland pennt
Weltfrauentag
Während in Frankreich Maßnahmen gegen die Lohnungleichheit von Männern* und Frauen* eingeleitet werden, hat Deutschland weiterhin den dritthöchsten Gender-Pay-Gap EU-weit – und tut dagegen: zu wenig.
Wie Spiegel Online berichtet, soll in Frankreich bis 2020 in allen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeiter*innen eine “spezielle Software” installiert werden, die “direkt an das Lohnabrechnungssystem gekoppelt” ist. Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen alle Firmen ihre Löhne angleichen – andernfalls droht eine Geldstrafe von bis zu einem Prozent “der gesamten Lohnkosten” des Unternehmens. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Auch andere Länder haben bereits Maßnahmen gegen die Lohnungleichheit ergriffen, wie etwa Island. Dort müssen nun alle Unternehmen mit mindestens 25 Mitarbeiter*innen alle drei Jahre vorweisen, dass sie ihre Mitarbeiter*innen unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Nationalität bezahlen.
Und in Deutschland? Der (unbereinigte!) Gender Pay Gap liegt hier bei 21,5 Prozent. EU-weit wird das Land nur von Estland (25,3%) und Tschechien (21,8%) übertroffen. Damit liegt Deutschland weit über dem EU-Durchschnitt (16%). Angaben über eine “mögliche Zeitgrenze zur Lohnangleichung” gibt es hier bisher nicht.
qurt.Schluss 05.03.18 #Politikedition – Ein Rechner steht im Walde ganz still und stumm
qurt.Schluss 26.02.18 #Politikedition – Eingefrorene Transatlantikleitungen
Vollversammlung
AG Homepage MORGEN!
Morgen, am 22.02. um 15.30 Uhr im Raum 218 im Haus 2 findet die nächste Sitzung der Homepage-AG statt! Also, wenn du z.B. schon eine Idee zum Design oder/und Inhalt hast, hin da!!
Inhalt der Sitzung:
- Vorstellung der inhaltlichen Strukturierung der neuen Seite und Feedback
- Einigung auf ein Design – also die visuelle Gestaltung der ersten Seite und der Unterseiten
- Einigung auf ein ContentManagementSystem (weniger bedeutend für uns)
stopp mal qurtz!?
Wie geil ist das denn?! Infos folgen! #lovelovelove
https://www.instagram.com/p/Bfbse8AndQV/
qurt.Schluss 19.02.18 #Politikedition – Einkaufgenossenschaft der unKaufbaren Produkte
throwback
… zur Preisverleihung zum diesjährigen Berliner Schülerzeitungswettbewerb! Ich bin immer noch baff..
qurt.Schluss #16 – Die Globalität der Dänen
3,2,1 Kurt:VON Schüler FÜR Schüler
Wir wollen deine Projektidee für die Projektwoche vom 25.-29.06.2018. Melde dich jetzt an!
Anmeldebögen gibt es bei euren Sozialarbeitern.Abgeben kannst du den Anmeldebogen in den Projektwochenkästen im Schülerclub oder im FZB Haus 2 abgeben.
Bei Fragen wende dich an:
kurt-schwitters-projektwoche@web.de
qurt.Schluss 12.02.18 #Politikedition – Alles, alles geht vorbei…
Obrigada!
https://www.instagram.com/p/BfDcw-IHwNP/?taken-by=qurt.news
qurt´ze Pause #01 – Min seng er lort | Winterstaffel 2018
Abtreibungsregeln – Die Aufräumaktion
Die Ärztin Kristina Hänel wurde zu einer Strafe von 6.000 Euro verurteilt, weil sie darüber informiert, dass sie Abtreibungen anbietet. Gerechtfertigt wird dies mit dem Paragrafen 219a, der es “Ärzten [verbietet], Werbung für Abtreibungen zu machen und diese öffentlich anzubieten.” Damit ist die öffentliche Debatte über Schwangerschaftsabbrüche und insbesondere die Gesetzeslage in Deutschland neu entfacht. Hänel wurde u.a. von Spiegel Online befragt – ein wirklich sehr empfehlenswertes Interview, finde ich! (hier klicken)
Was denkst du zum Thema Schwangerschaftsabbruch? Und was hältst du von der gesetzlichen Regelung in Deutschland – speziell vom Paragrafen 219a? Gib deinen Senf dazu – in den Kommentaren!
“Hänel: Ich ärgere mich darüber, dass die Geburt eines Kindes in unserer Gesellschaft nicht Vorrang haben kann […]. Mütter bräuchten viel mehr Hilfe. Stattdessen werden sie oft allein gelassen. Die Politik müsste […] eine familienfreundliche Gesellschaft schaffen, mehr aufklären, sexuelle Übergriffe verhindern. Dann gäbe es weniger Abtreibungen. Das wäre Lebensschutz. Stattdessen leiden Frauen unter restriktiven Regeln bei Abbrüchen.
SPIEGEL ONLINE: Was macht es für Frauen nach Ihrer Erfahrung so schwer?
Hänel: Zum Beispiel eben Paragraf 219a. “Abtreibungsgegner” nutzen ihn, um Ärzte mit Strafanzeigen unter Druck zu setzen. Viele trauen sich deshalb nicht, öffentlich darüber zu informieren, dass sie die Eingriffe anbieten. Die Frauen sind damit auf Adressen von ihrer Beratungsstelle angewiesen und haben faktisch keine freie Arztwahl. Viele Frauen erzählen mir, dass sie in Praxen schlecht und abwertend behandelt werden. Viele werden nicht einmal nach neuen medizinischen Standards versorgt. Das ist ein Skandal.”
Oberstufenparty in vollem Gang!
Danke an Anna aus der 12. für die Bilder!