Das sind die Schulsprecher-Kandidat*innen!

Am Freitag (15.09.) steht die große Schulsprecherwahl an! Bis vergangenen Freitag sollten alle Kandidat*innen ein A4-Plakat abgeben, auf dem sie sich kurz vorstellen. Nun stehen alle Steckbriefe zur Verfügung!

Diese Menschen stehen zur Wahl:
(in alphabetischer Reihenfolge)
(Um dir die Plakate in groß anzusehen, einfach einmal draufklicken!) Weiterlesen

Schulsprecherwahl – Warum du?

Bis spätestens Freitag (08.09.) stehen die Kandidat*innen für die Schulsprecherwahl 2017 fest. Bei jedem von euch denken wir Schwitteranier*innen uns: Wer bist du? Was willst du? Warum sollte ich dir meine Stimme geben?

Liebe*r Kandidat*in, hier hast du die Möglichkeit, uns deine Antwort zu geben! Wenn du magst, zeig uns gern auf dieser Plattform, wofür du stehst – auf deine persönliche Art und Weise. Das kann ein ganz kurz gehaltener, persönlicher Steckbrief sein oder in Form eines ausführlichen Romans; als Gedicht, Song, Bildcollage oder Video-Message – hier stehen dir alle Medien zur Verfügung, die diese Welt zu bieten hat.
Was sollten wir unbedingt von dir wissen? Vielleicht hast du schon Erfahrungen als Klassensprecherin oder engagierst du dich in anderen Bereichen? Oder hast du sogar schon konkrete Ideen, wie du deine Wahlversprechen umsetzen willst?

Nutze deine Chance und überzeuge uns jetzt: einfach hier klicken!
Wenn du willst, führen wir auch gerne ein Interview mit dir! 
Schick uns einfach ‘ne Mail an redaktion@qurt.news!

Schulsprecherwahl 2017

Ihr dürft aber auch Mädchen wählen 😉

Achtung! Wenn du Bock hast, Schulsprecher*in zu werden, melde dich noch diese Woche bei den Sozis! Bis Freitag geben alle Kandidaten einen Steckbrief über sich und ihre Ziele ab – alle genauen Infos kriegst du dazu von deiner*m Sozialpädagog*in. Hau rein!

Natürlich werden wir euch die Kandidaten auf qurt.news vorstellen, damit ihr bei der Wahl am 15.09. top im Stoff steht!

Willkommen (zurück)!!

So traurig wie es ist – die Ferien sind vorbei und wir sitzen schon wieder auf diesen typischen grauen Plastikstühlen mit den abgerundeten Ecken. Aber dafür sieht man seine Leute wieder: Die Luft vibriert – neben den Trommler*innen – durch das aufgeregte Geschnatter von hoffentlich ereignisreichen und erholsamen Ferien. Ich hoffe, die hattet ihr alle!
Und natürlich ein herzliches Willkommen an diejenigen, die das erste Mal auf diesen Stühlen sitzen: die neuen Siebten! Willkommen im Schwitteranier*innen-Leben …

Hier ist wieder Action angesagt. Schon in den nächsten Tagen stehen die ersten großen Termine an: Schulsprecher- und U18-Wahl (15.09.), einige Jahrgänge fahren auf Klassen- bzw. Kursfahrt (ähm, ich meine natürlich die “Studienfahrt” 😉 ) und mehr! Und auch bei qurt. werden intern Entscheidungen gefällt: Die Chefredaktionswahl steht an!
Bei allem, was passiert an der Schwitters halten wir natürlich alle qurts auf dem Laufenden! (Alle Termine findet ihr übrigens auch immer in der Spalte rechts bei “NEXT EVENTS”)

Ich wünsche allen qurts ein aufregendes, hoffentlich nicht allzu stressiges und erfolgreiches Jahr. Hals- & Beinbruch!

Foto: Jakob Krüger

Burka-Verbot – was soll das?

Australien regt zur erneuten Diskussion um ein Verschleierungsverbot an. Man wolle der Terrorgefahr vorbeugen, für die Gleichberechtigung der angeblich unterdrückten Frauen kämpfen – oder die Musliminnen müssten sich unserer Kultur anpassen, um sich zu integrieren. Was soll der Quatsch?    Ein Kommentar

Ich kann verstehen, wenn es manche Menschen unheimlich finden, einer Burka- oder Niqabträgerin zu begegnen. Schließlich sind Menschen häufig verstört von Dingen, die sie nicht kennen bzw. nicht gewöhnt sind: In ganz Deutschland gab es 2016 unter den 82,67 Millionen Menschen schätzungsweise 300 von ihnen!

Was ich nicht verstehe ist, was Gleichberechtigung mit Kleidervorschriften zutun hat. Jeder Mensch sollte selbst frei entscheiden dürfen, wie er* oder sie sich anzieht. Und darin darf nicht eingegriffen werden – erst recht nicht, wenn jemand damit seine Religion auslebt. Im Grundgesetz heißt es schließlich: „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ (Art. 4, Abs. 2)
Eine Statistik darüber, wie viele Musliminnen freiwillig eine Burka tragen, gibt es zwar nicht. Aus einer Studie der Open Society Stiftung zu Niqab-Trägerinnen in Frankreich und Großbritannien geht jedoch hervor, dass alle untersuchten Frauen den Ganzkörperschleier freiwillig trugen.

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Experiment: in Burka in die Schule

Ein dresdner Schüler macht die Mottowoche seiner Schule zu einem sozialen Experiment. Hier lesen!

Ein seltsames Gefühl von Angst machte sich in mir breit, während mein Puls durch die Decke schoss. Ein wirklich ekelhaftes Gefühl. Im Mittelpunkt zustehen – ok – aber so ’negativ‘ im Mittelpunkt stehen war dann doch ein Ticken zu krass.

AbiSTREICH 2017

Als wir nach dem Straßenfest auf die Greifswalder einbogen merkten wir schon von weitem, dass irgendetwas anders ist als sonst. Die “25” hat neue Farbe bekommen und trotzdem an Farbe verloren und der einst graue Gehweg hat nun Farbspritzer und Schuhabdrücke. Die vorm Wochenende noch mit Gestaltungen von Schülern und Sprayereien gezierte Wand unter der Turnhalle von Haus 3 erstrahlt heute in hellem Rosa. Mit schwarzer Farbe steht dort nun “Abistreich 2017” geschrieben. Zudem gibt es ein paar zusammenhangslos erscheinende Buchstabenkombinationen, aber zumindest das passt ja irgendwie zu Schwitters. “Die Wand war sowieso hässlich”, sagt mir ein Schüler im Vorbeigehen. “Dummerweise hat uns die Polizei erwischt”, sagt ein anderer. Formaljuristisch gilt die gestrichene Wand als Sachbeschädigung, doch in ein paar Tagen werden sich sowieso neue Sprayer auf der Wand verewigt haben und wenn die Wand nach den Ferien immer noch rosa und leer ist, können sich vielleicht die SchülerInnen gemeinsam mit den KunstlehrerInnen auf das über einhundert Jahre alte “Mauerstück” stürzen.

Fotos: Jakob Krüger

Verrückt oder wie?

Ich besuchte vergangenen Mittwoch das neue Stück des DS Kurses von Jahrgang 11. In verschiedenen Secenerien beschrieben die Darsteller der 11. Klasse den Alltag einer Nervenklinik. Nachdenklich aber auch mit viel Humor wurde hier die Frage betrachtet: “Was heißt eigentlich verrückt? “. Ich hatte viel Spass und danke für den tollen Abend! Leider war dies die letzte Aufführung.

Was für eine Woche!

Can, Inês, Akim, Elis, Jakob, Kundry & Daniel. Richard, der “Typ der Schilder druckt” – meist bekannt als “Chef-Fotograf” – macht das Bild. Den Rest müsst ihr euch also denken.

21:40 Uhr. Nein, entspannt die Woche ausklingen lassen war bei uns heute nicht. Bis 18.30 Uhr haben wir heute alle ziemlich durchgezogen, um die Printausgabe fertig zu kriegen. Weitere 3 Stunden später in der Druckerei konnten wir dann endlich aufjubeln! Am Montag holen wir sie ab, die exklusiven Ausgaben! Es gibt viel zu wenige zu haben – also stürzt euch drauf!! 🙂 Wir freuen uns und sind erst mal superhappy!

Es war eine ziemlich krasse Woche, aus der alle hoffentlich viel mitnehmen – ich hoffe, ihr habt so viel gelacht wie wir in #75. Andere Projekte hingegen waren nicht unbedingt immer zum Lachen, sondern haben eher zum Nachdenken angeregt oder zum Diskutieren, Ausprobieren und Machen. Und ich hoffe, dass die qurt.-Redaktion da nicht den qürtseren gezogen hat (ha! new one! … ok sorry), sondern alle genau so superfroh und stolz sind wie ich. Es ist wirklich unglaublich, was diese Woche an dieser Schule alles auf die Beine gestellt wurde! – und ich hoffe, dass wir ganz viele Momente von diesem Prozess einfangen konnten. Ich persönlich bin jedenfalls unglaublich froh, so eine tolle Truppe an meiner Seite zu haben, die diese Woche so hart gerockt hat! Es hat mir wirklich richtig Spaß gemacht mit euch. (War nur n bisschen qurts das ganze. 😉 ) Und auch vielen Dank an alle qurts und Schwitteranier*innen, die diese geile Zeit möglich gemacht haben! Das war doch mal ne Projektwoche!! 🙂 Nicht so’n komisches Lehrergedöhns da 😉 Weiterlesen

#71 Kurt und Drogen

{:de}Unmittelbar vor der Projektwoche befragten wir Ella zu ihren Erwartungen, Sorgen und Wünschen an ihr Projekt “Kurt und Drogen”. Am letzten Tag der Woche berichtet sie uns nun, wie es gelaufen ist

qurt.: Jetzt ist die Projektwoche so gut wie vorbei – wie lief’s denn? Haben sich eure Sorgen erfüllt oder waren sie im Nachhinein vollkommen ungerechtfertigt?

Ella: Also ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Wir hatten viele Leute in unserem Kurs, die wirklich interessante Sachen gesagt haben und sehr interessiert waren. Es war eine echt angenehme Atmosphäre.
Ich hab außerdem viel daraus mitgenommen, eine Gruppe eine Woche lang zu leiten – das war ja das erste Mal, dass ich das so gemacht hab. Kira und ich haben uns da als Projektleiter total gut ergänzt. Natürlich hätte man vielleicht die eine oder andere Sache besser machen können, auch so im pädagogischen Sinne. Aber da hat Kurt auch viele gute Sachen eingebracht.
Wir waren eine sehr durchmischte Gruppe: Es waren jüngere Schüler dabei, die das ganze Thema bisher nur von außen mitbekommen haben. Aber auch Ältere, die nicht unbedingt bei sich selbst, aber öfters schon mit Drogen und Sucht konfrontiert worden sind. Einerseits waren diese unterschiedlichen Erfahrungslevel total interessant. Andererseits weiß ich nicht, ob unser Programm immer so für alle das richtige war.

Ella (m.) und Kira aus der 11. Klasse leiteten das Projekt. Unterstützung bekamen sie dabei von Kurt (r.), dem Chef-Sozialarbeiter der Schule.

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#68 Anime und Manga-Kultur

In der Anime- und Manga-Kultur lernt man, wie Mangas gezeichnet werden. Die Gruppe besteht aus 18 kleinen Manga-Fans , 3 sind neu auf diesem Gebiet, und sie sind sehr interessiert an der Manga-Kultur.

Im Laufe der Woche haben die 18 Schüler*innen ein Anime namens “Death Note” geguckt und lernten damit die Anime-Kultur kennen. Jeden Tag bekamen sie Blätter, auf denen sie etwas gezeichnet haben. Am Ende des Tages wurde eine große Collage gemacht.

Am Donnerstag besuchte die Gruppe eine Bibliothek, um sich weitere Zeichenideen zu holen, dazu machten sie Fotos. Die Woche endete mit dem Schauen des zweiten Teils von “Death Note”.

Eine Schülerin, “Helena“, berichtet über ihr Erlebnis:

“Ich fand es einfach toll! Es hat mir sehr Spaß gemacht, außerdem liebe ich Manga und Anime”

Geschrieben von Daniel und Helena

Curt Cash

Auf dem Straßenfest wird mit der neu eingeführten Währung Curt Cash bezahlt. Viele Stände werden nur diese Währung akzeptieren – außer die, an denen teurere T-Shirts oder Gemälde verkauft werden. Die Schülerzeitung qurt. wird weiterhin die Währung Euro akzeptieren, da wir unsere exklusive Sonder-Printausgabe voraussichtlich direkt vor den beiden Wechselstationen verkaufen werden. Diese sind an beiden Eingangsbereichen (den beiden “Enden”) zu finden. Eine Kurt-Cash Marke ist 50 Cent wert. Der Wechselkurs liegt bei 1:1. Diese Währung ist nicht umtauschbar (einmal gekaufte Kurt Cash Zettel können nicht mehr in Euros umgewandelt werden). Weiterlesen

#16 Fotobox und Kinderschminken

Wer glaubt, Fotobox & Kinderschminken ist ein ödes Projekt, täuscht sich gewaltig, dieses Projekt ist eines der umfangsreichsten Projekte der Projektwoche. Wirklich!!  Es fängt schon bei dem Bauen der Fotobox (1,80 m ) an, hierbei muss man unfassbares räumliches Denken und körperliche Leistungsfähigkeit beweisen und das ist  noch nicht ALLES .

Allerdings jetzt noch mal geordnet zum Projekt:

Es wird von 5 sehr engagierten 10-Klässlern geleitet. Sie bauen, wie im Namen schon erkennbar, eine Fotobox . Für diese entwerfen sie  Hintergründe, Masken und vieles mehr.

Also mein Fazit ist, wer sich körperlich und kreativ ausleben möchte, für den ist das Projekt perfekt .