#75 Print exklusiv: im Handel!

Unsere Redaktion macht die ganze Woche Überstunden. Das liegt daran, dass wir uns nun dafür engagieren, für euch auf dem Straßenfest eine Spezial-Ausgabe unserer Online-Schülerzeitung in Form einer richtigen Zeitschrift anzubieten – mit exklusiven Berichten zur Projektwoche, vielen Fotoseiten und mehr! Diese Schülerzeitung wird professionell und auf hochwertigem Papier gedruckt.

Die Ausgabe besitzt voraussichtlich 24 Seiten und wird ab 2 Euro verkauft, Spenden sind <3-lich willkommen. Gibt’s nur in minimaler Auflage und nicht wieder! Die Ausgabe ist vor allem für die Eltern gedacht. Wir würden gerne mehr Exemplare drucken, aber durch unser begrenztes Budget ist dies leider nicht möglich. Deswegen bitten wir euch, eure Eltern zu animieren, die Ausgabe zu kaufen – und dann mal reinzulinsen 😉 Spart ihr außerdem Taschengeld …

Wir bedanken uns für das tolle Feedback aller und die finanzielle Unterstützung der Schule, ohne die das gar nicht möglich wäre! Merci gracias thank you OBRIGADA!

#46 Kunst +Graffiti auf Leinwand

Unser Projekt ist das beste, besser als alle anderen

Esja (Teilnehmerin)

Pasteurstraße 22

Dieses Projekt findet, wie einige andere auch, nicht in einem der drei Schulgebäude statt, sondern im Jugendclub “twenty two”, in der Pasteurstraße 22. Die Teilnehmer*innen in diesem Projekt sind die gesamte Zeit damit beschäftigt, schöne Motive auf große Leinwände zu zeichnen und diese dann bunt zu verschönern. Von Graffiti-Schriftzügen, über Muster, bis hin zu Personen sind den Motivideen dabei keine Grenzen gesetzt. Weiterlesen

#3 Feldhockey auf dem Ella-Kay-Sportplatz

Es macht Spaß, ist aber auch anstrengend

Marvin (Projektteilnehmer)

Donnerstag: 09:45Uhr

Das Feldhockeyteam der Kurt-Schwitters-Schule absolviert gerade ein knochenhartes Aufwärmtraining. Die Sonne lacht durch die vereinzelten Wolken hindurch und die beiden Projektleiter*innen, Josephine Karlstetter & Tim Stürzl zaubern immer wieder neue kreative Aufwärmspiele aus ihrem Repertoire hervor (beide spielen selber beim SG Rotation Prenzlauer Berg). Weiterlesen

#7 AlphaMädchen

Ihr seid stark im Rudel, wir sind AlphaMädchen!

Das ist das Motto, unter dem unser Projekt stattfand. Gemeinsam bekamen wir einen
Einblick in die Themen Feminismus, Bodypositivity und Sexismus in Werbung und Alltag.
Unser Ziel ist es, Mädchen Mut zu machen, sich stark und selbstbewusst in der Gesellschaft
zu behaupten und sich von Rollenklischees freizumachen.
Wir gestalteten eigene feministische Coverbilder als Gegenentwurf zu regulärer Werbung, die
ein diverses Frauenbild vermitteln. Ebenso teilten wir unsere ganz persönlichen Erfahrungen
mit Sexismus in offenen Gesprächsrunden.
Frau sein ist mehr als sexy sein, deshalb ist es wichtig, sich mit seinem Körper zu
versöhnen und ihn nicht als Austellungsobjekt zu betrachten.

Embrace! Umarme deinen Körper! Liebe dich selbst!

{:de}#4 Line Dance{:}{:pt}#4 Line Dance{:}

{:de}3 Schüler und 6 Schülerinnen von der achten bis zur zwölften Klasse proben jeden Tag während der diesjährigen Projektwoche in einem Klassenraum in Haus 1. Jeden Tag lernen sie verschiedene Schritte, die einfach aussehen, aber sie sind es nicht.
Line Dance kommt aus Amerika und wenn man Line Dance tanzt, braucht man Jeans und ein kariertes Hemd. Und, ja klar, man darf den Hut nicht vergessen. In diesem Tanz, tanzen alle, die das tanzen wollen. Mädchen und Jungen.
Bei Line Dance bewegen sich nur die Füße. Ein Finger bleibt in der Hosentasche und der Rest von der Hand bleibt draußen.
Beim Straßenfest werden sie drei Choreos vortragen. Zwei davon werden in einer Linie getanzt und eine im Kreis.
Wir werden die Choreos am Montag sehen.

https://www.youtube.com/watch?v=EZeIeABrAYM&feature=youtu.be{:}{:pt}Vários alunos da oitava classe até á décima segunda classe juntam-se todos os dias numa sala de aula na casa 1. Todos os dias aprendem vários passos que parecem fácis para quem está a ver mas, que na verdade, nem toda a gente consegue fazer.
A chefe, que é a única da oitava classe, explica-nos que esta danca é tradicional da América e que a roupa tradicional é: camisa aos quadrados e calcas de ganga. E é claro que também há o chapéu de palha ou de cowboy que ninguém pode esquecer. A danca é para rapazes e para raparigas.
Esta danca é bastante difícil pois só os pés é que se mechem. O polegar fica dentro do bolso das calcas.

Este ano apresenta este grupo três coreografias. Em duas das coreografias ficam todos em três linhas, cada linha com três pessoas. A última danca é em roda.
Ficaremos á espera até segunda-feira.

 

#51 Schwitters Krach/Klang-Orchester geht Kooperation mit #63 Theater ein! :-)

Die Arbeiten an den Soundboards sind in vollem Gange. Künstler Björn Kollin ist in seinem kreativem Drang Neues zu schaffen ebenfalls kaum zu bremsen. Er arbeitet, so als wäre er selber ein Teilnehmer an dem Projekt, von morgens um 09:00Uhr bis um 14:00Uhr am Nachmittag, wenn die meisten der wenigen Teilnehmer meist schon gegangen sind. Weiterlesen

BLACK

Das Horror-Szenario einer Online-Zeitung: Mitten im Satz wird der Rechner schwarz. Und der von allen anderen auch. Stromausfall, in der ganzen Straße, Yay! Aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen.

Bisher sind die Gründe noch ungeklärt. Wir wünschen allen qurts weiterhin viel Erfolg! Und wie sieht’s bei euch aus? (Wenn man etwas sehen kann.)

{:de}#35 Backen ohne Backen{:}{:pt}#35 Cozinhar sem Cozinhar{:}

{:de}

“Wir treffen uns jeden Tag um 10:oo Uhr im Raum 310”, sagt Leonie, eine von den beiden Projektleiterinnen.
So, wie in jedem Kochprojekt, gehen die Schüler, die in diesem Projekt sind, jeden Morgen einkaufen. Die Schüler kochen jeden Tag zwei Rezepte und dafür teilen sie sich immer in zwei Gruppen auf.
“Am Montag haben wir alle zusammen ein paar Rezepte ausgesucht, die wir diese Woche kochen werden und haben einen Plan gemacht, damit wir wissen, an welchen Tag wir was kochen. Dann entscheiden wir am Freitag, welches Rezept am besten geschmeckt hat und verkaufen dieses auf dem Straßenfest”, erklärt Luna, die andere Projektleiterin.
“Ich hab dieses Projekt gewählt wegen des Titels. “Backen ohne Backen” bedeutet, dass wir keinen Ofen zum Backen benutzen”, erzählt eine Teilnehmerin.

{:}{:pt}Encontramo-nos todos os dias ás 10 horas na sala 310. – diz a Leonie,uma das chefes do projeto.

Assim como em todos os projetos em que se cozinha, os participantes deste projeto compram todos os dias os alimentos que precisam e nunca usam os do dia anterior. Todos os dias cozinham duas receitas e para isso fazem sempre dois grupos.
Na segunda-feira fizemos uma lista das receitas que vamos cozinhar esta semana e um plano para sabermos em que dia é que cozinhamos cada uma delas. Depois na sexta-feira decidimos qual das receitas foi a melhor e fazemos uma grande quantidade dessa receita para vendermos na Festa de rua. – explica a outra chefe do projeto, a Luna.
Eu escolhi este projeto por causa do nome “Cozinhar sem Cozinhar”. O significado é que nós cozinhamos sem usar o forno. – diz uma das participantes.{:}

630 Seitenaufrufe heute! <3

*whaaaat?* Da haben wir einfach qurtserhand 630 Seitenaufrufe heute 😉 (Sorry.) Das ist natürlich ganz schön cool. Danke für’s ins Ohr flüstern, Weitererzählen + Rumposaunen! Wenn du das auch so siehst: Erzähl deinen Freunden von qurt., die immer noch keine Ahnung haben, was hier abgeht! & wenn bei dir was Spannendes los ist => qurt.news/beitrag-posten 

Tag 2 bei #81 Vielfältiges Afrika

Dienstag 09:00Uhr:

Voller Erwartungen steckend und gespannt auf den Input des heutigen Gast-Referenten von Engagement Global stehe ich vor dem Raum 1210, doch die Tür bleibt verschlossen. Was ist denn nun? Projektgruppe vom Erdboden verschluckt? Wiederholte Lautsprecheransage durch Herrn Radzioch zeigt ebenfalls keine Wirkung?

Alles halb so wild. Für den heutigen Tag war der Beginn des Projektes für 10Uhr angesetzt worden.

“Lawrence Nana Yaw Oduro-Sarpong”

Lawrence, der am Donnerstag geborene Prinz

Um 10Uhr ging es dann aber auch endlich los. “Lawrence Nana Yaw Oduro-Sarpong”, so stellte sich der aus Ghana stammende Referent uns vor. Übersetzt bedeutet das: “Lawrence, der am Donnerstag geborene Prinz“.

Zu Beginn des Workshops versuchte Lawrence uns seine Kultur näherzubringen, indem er uns fragte, an welchem Tag wir geboren worden seien und das wie vielte Kind unserer Mutter wir seien. Daraus ergab sich für jede/n einzelne/n von uns ein traditioneller Doppelname. Meiner lautet: kwasi mensah (der am Sonntag geborene Dritte). Weiterhin unterhielten wir uns darüber, wie Blutsverwandtschaft in seiner Kultur definiert wird. Weiterlesen

Senf dazugeben geht wieder

Falls du vor kurzem das dringende Bedürfnis hattest, deine Meinung zu äußern, dein Kommentar jedoch nicht abgeschickt werden konnte: Die Technik hat sich wieder eingekriegt. (Bzw. wurde dazu animiert von unserem lieben Experten, der immer sofort zur Stelle ist – danke noch mal dafür!) Also gib jetzt erst mal richtig fett deinen Senf dazu!

Dienstag

Die Projekte gehen nun in die zweite Runde und diesmal bei gutem Wetter. Nun beginnen die letzten Gruppen mit der Erreichung ihrer Ziele (leckeres Essen, Plakate, Fotos, nette Debatten, Beiträge und Spaß). Wir werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten.

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{:de}#39 Es riecht gut!{:}{:pt}#39 Cheira bem{:}

{:de}Jeden Tag trifft sich das Projekt #39 “Kochen nach Kulturen” in der Pasteurstraße.

“Wir treffen uns um 9 Uhr und entscheiden, was wir heute kochen”, sagt Fabiana, eine der Projektleiterinnen. Danach gehen einige der Gruppe die Zutaten, die wir benötigen, einkaufen.

Wenn sie die Zutaten haben, beginnen sie zu kochen. Sie kochen immer ein Hauptgericht und eine Nachspeise. Nachdem sie das Hauptgericht gekocht haben, machen sie eine Pause. Nach der Pause bereiten sie den Nachtisch vor, der dann gemeinsam verspeist wird. Am Ende, wenn alles aufgeräumt ist, gehen alle. Weiterlesen

#67 Pen&Paper

Dieses Spiel zeichnet sich aus durch eine fiktive, abenteuerreiche Geschichte eines Erzählers mit verschiedenen Rollen. Diese Geschichten spielen zum Beispiel im Warhammer-, Star Wars- oder, so wie in diesem Fall, im H. P. Lovecraft-Universum. Die Würfel, die bei dem Spiel neben Stift & Zettel ausschlaggebend sind, gehen von 4-seitigen über 12-seitige bis zu 100-seitigen Würfeln. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und seine eigene Geschichte schreiben oder man nimmt eine Story aus dem Internet als Vorlage zum Weiterbearbeiten oder Ergänzen mit eigenen Ideen. Hierbei hat sich Spielleiter Jonny Miebs das Rollenspiel Call of Cthulhu als Basis genommen. Abgesehen von ein paar Einzelheiten, die nur für komplexere Runden wichtig sind, ist es ein anfängerfreundliches Spiel.

#64 Lego-Roboter bauen und programmieren

Lego! Ein Begriff, der für jeden nicht neu sein dürfte. Sogar Lehrer sind dazu bereit, etwas mehr über die Grundzüge des Internets zu erfahren. Nun war ein Vater eines Projektleiters dazu bereit, Lego-Roboter und Laptops zum Programmieren zur Verfügung zu stellen. Dieser zuvor erwähnte Vater arbeitet bei einem Institut zur Medienbildung und zur Verknüpfung der Medien mit dem Schulalltag.

#5 Astronomie

Nach ihrer Einführung gestern konnten die Teilnehmer des Astronomie-Kurses ihren Tag mit einem Filmbeitrag über die Entstehung des Universums beenden. Die eigentliche Idee war es, ein maßstabsgetreues Modell des Sonnensystems zu erstellen, diese Idee wurde durch ein großes informatives Plakat ersetzt. Jeder der Projektteilnehmer recherchiert mit vielen verschiedenen Quellen, wie z.B.  Zeitschrift, Internet oder Magazinen.

#70 Elektrotechnik

Elektrotechnik ist ein sehr weitläufiger Begriff und wird von diesem Projekt erläutert, indem sie Grundschaltungen erklären. Darunter zählen z.B. Kreuzschaltungen, Wechselschaltungen und Ausschaltungen, wie sie uns fachmännisch erklären. Neben den Projekteilnehmern, Projektleitern und Lehrern befindet sich auch ein Elektriker im Raum, der sich dazu bereit erklärt hat, die Utensilien zu sponsern.