Geht wählen!

Berlin. Die Wahlen zum neuen Schulsprecherteam und der Gelderverteilung des SchülerInnenhaushalts sind gestern (Mittwoch) angelaufen. Gleich drei Tage habt ihr dieses Jahr über die Zukunft an dieser Schule abzustimmen. Die Wahl bietet euch somit die Möglichkeit, euch aktiv einzubringen.

Wahllokal im Schülerclub

Also folgt unser Aufruf: Geht wählen!

Die Möglichkeit dazu habt ihr in euren Freistunden, in der Freiarbeit und den Pausen. Die Wahllokale befinden sich in Haus 1 auf dem Schulhof im Schülerclub und in Haus 2 im 2. OG im Freizeitbereich.

 

Werbung. Wenn ihr euch noch nicht sicher seid (und sonst natürlich auch) unterstützt gerne Projekt 11, damit wir weiter aktiv für euch über den Schulalltag und alles darüber hinaus berichten können. jakr

Waschechter Waschbär

Auf dem Schulhof von haus zwei wurde heute ein waschechter Waschbär auf einem Baum gesehen. Als dieses drollige Tier entdeckt wurde wird es gleich ausgiebig fotografiert.

Geld für Gerechtigkeit

Kennst du schon SKET? Das ist die neue SpontaneKreativeEinsatzTruppe an unerer Schule. Gemeinsam wollen wir hier mit euch künstlerich und kreativ gegen Rassismus kämpfen. Und das ganz ohne Einfluss von Lehrern oder ähnlichen. Klingt doch nice oder? Um aber unsere krassen Einsätze umzusetzen brauchen wir Kohle.

Wähle am 28.Septemper bei der Wahl des Schüler*innen Haushalts für SKET!

Wir gemeinsam machen die Schule zu einem geileren Ort!

Noch Fragen oder Anmerkungen? Dann sende uns doch einfach eine E-Mail an sket@mail.de

Droht ein Zeitzonenchaos?

Brüssel. Es steht scheinbar fest, am 31. März 2019 soll die Zeit in der Europäischen Union ein letztes Mal auf die Sommerzeit umgestellt werden.  Das sagt zumindest Jean-Claude Junker, EU-Kommissions-Präsident, nachdem sich bei einer Bürgerbefragung mehr als 3/4 der 4,6 Millionen TeilnehmerInnen für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen hatten.

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Die Grenze zwischen Meinungfreiheit und Diskriminierung

Interresiet dich die Meiung anderer?

Legst du Wert auf die Meinung anderer?

Bestimmmt. In irgendeiner Weise interresiert jeden die Meinug anderer. Die Frage ist , wie weit lässt du diese Meinung in dein Leben und in dein Verhalten eingreifen? Weiterlesen

Watch out !!!

Die legendäre Punk Band “Banana of death ” spielt am 6.10 im Trickster.

Diese Band besteht aus ehemahligen SchülerInnen der KSS: Jascha, Sahra und Wiete

http://bananaofdeath.weebly.com

Neulich in der Bahn

Ich saß neulich in der Bahn und da stieg ein dunkelheutiger Mann ein. Er setzte sich neben eine weiße Frau. Die schaute ganz angekelt und setzte sich weg.

Meiner Meinug nach ist das unmöglich, denn er ist doch auch nur ein Mensch. Was hat  er dieser Frau denn getan . Nur, weil dieser Mann einer andere Hautfarbe hat muss mann ihn doch nicht verachten. Was ich an dieser Situation allerdings gut fand war, dass alle die Frau anschauten und sie dadurch peinlich berührt war.

Also beurteilt nicht nach Kultur, Aussehen oder Religion, sondern nach Charakter.

Auschwitz und moderne Menschenfeindlichkeit

In der letzten Woche war ich auf Klassenfahrt in Krakau, Polen. Im Zuge dieser Klassenfahrt besuchten wir das ehemalige Konzentrationslager und jetzige Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.

Eigentlich dachte ich, ich sei gut vorbereitet auf die Schrecken, die mich erwarten würden, hatte ich doch vor Jahren schon einmal ein früheres KZ besucht, jede Menge Holocaust-Literatur gelesen und mehrere Filme und Dokumentation zu dem Thema gesehen. Als ich dann aber mit der Grausamkeit der Vergangenheit unseres Landes konfrontiert werde, ist jeder nüchtern gelernte Fakt nebensächlich. Ich muss herausfinden, dass mich nichts und niemand auf den Anblick von Tausenden ausgestellten Kochgeschirren, (Kinder-) Schuhen, zerbrochenen Brillen und Kämmen, Koffern und Milliarden von verfilzten Haaren und die dahinter steckenden Wahrheiten vorbereiten kann. Die Trauer, die Verzweiflung und die Wut, die ich beim Anblick von Schlafbaracken, Gaskammern, Krematorien, der Selektionsrampe und Folterkammern empfinde, lässt sich nicht einmal annähernd in Worte fassen; ich möchte schreien. Ein Frage, die mir immer wieder durch den Kopf schwirrt, ist, wie so etwas passieren konnte. Ich meine, rational gesehen weiß ich um die Unzufriedenheit des deutschen Volks nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, wie dadurch die radikalen Ansichten der NSDAP an Zustimmung gewinnen konnten und salonfähig wurden und wie Adolf Hitler schließlich eine Demokratie in eine Diktatur umformte und Millionen Unschuldige auf Grund ihrer Religion und Ethnie sadistisch missbrauchte, quälte, erniedrigte, folterte, ausnutzte und schließlich abschlachten ließ. Aber aus emotionaler, menschlicher Sicht kann und will ich es einfach nicht begreifen. Wie kommt man dazu, einer solch menschenfeindlichen Ideologie zu folgen? Was bewegt Menschen dazu, anderen Menschen diese barbarischen Dinge anzutun? Wie konnten Millionen von Menschen einfach wegsehen und heile Welt spielen? Und wie konnten die Täter nachts auch nur ein Auge zumachen? Gehirnwäsche? Klar, aber das kann doch nicht alles sein, oder?! Wenn ich den Blick über die Gesichter meiner MitschülerInnen schweifen lasse, erkenne ich in ihren Mienen genau die gleiche Angst, die gleiche Trauer, den gleichen Schrecken, die gleiche Wut, wie auch ich sie empfinde. Manchen laufen die Tränen über die Wangen, andere wirken leicht apathisch, ihr Blick ist leer. Selbst die größten Witzbolde und Störenfriede sind verstummt und versuchen das Gesehene und Gehörte zu bewältigen. Mehrere SchülerInnen müssen die Führung abbrechen, weil sie vor Schluchzen nicht mehr aufrecht stehen können.

Fotos: Antonia Barone

Nach diesen aufwühlenden Erlebnissen will sich die ausgelassene Klassenfahrtsstimmung erst einmal nicht wieder einstellen. Wir sind emotional erschöpft und in unsere Gedanken vertieft. Ich persönlich grüble darüber nach, ob so etwas nochmal vorkommen kann und wird. Und wieder sind da unbegreiflich viele Fragen auf die ich keine Antwort zu geben vermag. Wie kann bei so einer tragischen Vergangenheit die rechte und rechtsextreme Szene in Deutschland so viel Zulauf haben? Wie kommt man zu einem rassistischen, antisemitischen und nationalsozialistischen Meinungsbild? Besonders die aktuellen Ereignisse in Chemnitz und Co. lösen bei mir den dringenden Reiz aus, meinen Kopf (und den einiger Mitmenschen) mit Wucht gegen die nächste Wand zu schlagen. Dennoch ist Gewalt keine Lösung, schon klar. Aber was IST die Lösung? Ich habe das Gefühl, dass Politik und Polizei bei der Bekämpfung von Antisemitismus und genereller Fremdenfeindlichkeit gegen eine taube Wand sprechen und rennen. Wie kann man diese Wand einreißen? Nicht in dem man mit einer Irgendwer-wird-schon-irgendwann-mal-etwas-sagen-Mentalität zuhause auf der Couch hängt und sich in Selbstmitleid suhlt, jedenfalls. Aber vielleicht bin ich es auch, die hier politisch in die falsche Richtung denkt, muss es doch einen triftigen Grund geben, dass tausende Menschen AfD und Pegida hinterher eifern und deren aggressive Parolen mitgrölen, oder?

Alles in allem hat dieser Ausflug in den wohl schrecklichsten Teil der deutschen Vergangenheit und die anschließende gedankliche Nachbereitung meine realitätsferne Alles-wird-gut-und-die-Welt-ist-heile-Blase deutlich verkleinert und mich zu dem Schluss gebracht, dass es jetzt ganz besonders wichtig ist, den Hintern hoch zu bekommen und endlich mal den Mund aufzumachen, weil das nämlich leider niemand für uns übernehmen wird. Dieser Text ist mein erster Beitrag zum politischen „den-Hintern-hochkriegen-und-die-Meinung-sagen“, was ist deiner?

Geld haben! Aber Geld ausgeben? – Das Problem mit dem SchülerInnenhaushalt

Die Vorschläge für den SchülerInnenhaushalt sind da und wenn ich sie lese bekomme ich teilweise das kalte Gruseln. Um das zu verstehen muss erst einmal geklärt werden, was der SchülerInnenhaushalt ist.

Der SchülerInnenhaushalt ist ein Etat, oder umgangssprachlicher auch einfach nur Geldtopf genannt, der uns als SchülerInnen zur Verfügung steht.
In unserem Fall sind das gute 3000 Euro die wir für Dinge einsetzen können, für die sonst immer kein Geld da war.
Gestellt wird dieses Geld vom Jugenddemokratiefond „Stark gemacht“, einem Demokratiebeteiligungsprogramm vom Land Berlin, in Persona dem Senat und noch genauer die Menschen die auch sonst den Schulen Gelder geben (besser: geben sollten).
Und was sorgt da jetzt fürs kalte Gruseln?

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Ideenliste für den Schüler*innen-Haushalt

Hier findet ihr alle zur Wahl stehenden Ideen. Verschafft euch einen Überblick und überlegt welcher Vorschlag eure Stimme bekommt.

Nr.1| Wir wollen einen Wasserhahn!

Wir wollen andere Wasserhähne in Haus 1, damit man ENDLICH auf den Toiletten seine Wasserflasche auffüllen kann.

Kosten: 240 Euro

Nr.2| Türschlösser für die WC’s!

Viele von euch kennen das Problem: In der Umkleidekabine oder generell auf dem Klo gibt’s ‘ne Tür die nicht zugeht. Nicht besonders praktisch. Deswegen fordern wir: Türschlösser! Damit man endlich ohne magisch die Tür zuhalten zu müssen, auf Klo gehen kann. Wie ein normaler Mensch.

Steht nicht mehr zur Wahl – Die Schulleitung hat zugesagt, Abhilfe zu schaffen

Nr.3| Mülleimer für die Mädchen-Wc’s in Haus 2

Es gibt in den Mädchentoiletten nur einen Mülleimer für das Papier etc., der nicht direkt erreichbar ist. Das führt zu unangenehmen Situation, denen als Mädchen, nun ja, kaum aus dem Weg zugehen ist. Aus diesem Grund wollen wir Mülleimer auf den Mädchenklos. Ziemlich simple Sache.

Kosten: 10 Stk.= 50 Euro

Nr.4| Bop it!

Wir wünschen uns ein tolles, interaktives “Bop it” Spiel! Für alle Unwissenden: eine seltsame aber spaßige Gerätschaft, an der man ziehen und drehen muss (die schon zu so mancher Freundschaft geführt hat). Bop it, Bop it Extreme und Bop it Extreme 2. Damit man in den Pausen was zu tun hat 😉 Aufgeteilt auf beide Häuser.

Kosten für 3 Stück : 60 Euro

Nr.5| Alter SV-Raum (Haus 2) wird neuer 9-Jahrgangsraum.

Da nun die 7ter zu uns gekommen sind, belagern sie jetzt schon den Freizeitbereich. Und was erst im Winter daraus wird? Unvorstellbar. ( Nehmt es uns nicht böse) Und genau aus diesem Grund wollen wir den alten SV-Raum neu Bemalen und Einrichten. Mit einem (großen) Sofa und einer Beamerleinwand. Mit Zugang nur für den 9. Jahrgang. Klingt doch toll, oder?

Kosten: 389 Euro

Nr.6| Sitzecke & mehr Kissen im Schulclub.

Stellt euch ein großes Sofa vor. Und darauf Kissen und Decken. Und das alles im Schulclub. Eine schöne Vorstellung. Und das ist genau was wir wollen. Ist doch super, oder?

Kosten: 389 Euro

Nr.7| Sitzsäcke für den Schülerclub

Wie wär’s wenn du dich in deiner Pause einfach gemütlich in einen Sitzsack lümmeln könntest? Das wäre doch eigentlich schon fast so gemütlich wie das eigene Bett, oder? Einfach mal abschalten, ein bisschen dösen oder ein gutes Buch genießen… So viele Möglichkeiten!

Kosten: ca. 150 Euro

Nr.8| Endlich neue KLOBRILLEN!!!

Leider ist es die traurige Wahrheit so mancher Schule, dass die Klobrillen entweder schief oder generell inexistent sind. Wir können das jetzt ändern. Also BITTE erhört unseren Hilfeschrei!

Steht nicht mehr zur Wahl – Die Schulleitung hat zugesagt, Abhilfe zu schaffen

Nr.9| Wasserkocher und Mikrowelle für Koffein-& Kaloriennachschub

Einfach in der Pause mal seine mitgebrachte Leckerei aufwärmen oder sich einen frischen Kaffee/Tee aufbrühen? Der Schüler*innen-Haushalt (SH) macht’s möglich. Einen öffentlich zugänglichen Wasserkocher und eine Mikrowelle pro Haus. Hot or not?

Kosten: max. 400 Euro

Nr.10| Schüler*innen-Drucker für Haus 3

In der Oberstufe wäre es praktisch, wenn wir in Freistunden die Möglichkeit hätten, auch Material für den Unterricht auszudrucken. Ein Drucker mit PC-Anschluss und/oder USB-Port würde sich doch super in der Bibliothek (Haus 3) machen, oder?

Steht nicht mehr zur Wahl – Die Schulleitung hat zugesagt, einen anzuschaffen

Nr.11| qurt.news braucht Geld zum Leben

qurt.news ist die unabhängige, von Schüler*innen geleitete, Online-Schülerzeitung der Kurt-Schwitters-Schule. Damit die Redaktion weiterhin unabhängig bleibt und für ihre Mitschüler*innen berichten kann, braucht sie immer mal wieder Geld. Als nächstes für ihre zweite Printausgabe, die sie beim Weihnachtsfest unserer Schule unter die Menschen bringen will. Eine Idee für alle die auf Schüler*innendemokratie stehen.

Kosten: 500 Euro

Nr.12| Diskriminierung zum Thema machen

Innerhalb der GSV (Gesamtschüler*Innenvertretung) gibt es eine Arbeitsgruppe namens „SKET“ (Spontane Kreative Einsatz Truppe). Ihr aktuelles Projekt ist der Entwurf und die Produktion von Mobimaterial (Stickern, Plakaten, Buttons…) zum Thema Diskriminierung. Diese sollen auch einen Bezug zu Diskriminierung an unserer Schule haben und dieser natürlich entgegen treten. Für die Umsetzung des Projektes braucht SKET finanzielle Unterstützung. Also, wer ist gegen Diskriminierung? Dieses Projekt verdient deine Stimme.

Kosten: 350 Euro

Nr.13| Internet aus der Dose

Wer kennt das nicht: im Unterricht (vor allem in der Freiarbeit) einfach nur mal schnell was für’s nächste Referat recherchieren oder ein paar Fakten überprüfen und dafür nicht die eigene Flat verbrauchen wollen. Und wo geht der/die weltgewandte Schüler*in zuallererst hin (nachdem er erfolglos alle Klassenkameraden um einen Hotspot angebettelt hat)? In den Computerraum, na klar! Nur ist man da leider selten der einzige und dann hält es ja irgendwer auch noch für nötig Computer im Unterricht zu benutzen… Naja, hier die Lösung: bei Bedarf einfach einen WLAN-Repeater aus dem Seki holen und schon begibst du dich (fast) völlig frei in die Weiten des World Wide Web….

Kosten: rund 250 Euro (5Stk.)

Nr.14| Clubraum streichen!

Die nächste Idee bringt Farbe ins Spiel; wir wollen dem Clubraum im Schülerclub einen Neuen Anstrich verpassen und ihn damit etwas auffrischen! Schluss mit heruntergekommenem Weiß aus dem letzten Jahrtausend! Jetzt bist du (und deine Lieblingsfarbe) gefragt! Wenn das nicht mal eine gute Idee ist?

Kosten: höchstens 70 Euro

Nr.15| Ich und mein(e) Holz(verkleidung)

Auch dieser Vorschlag dürfte die an Innendesign interressierten Mitschüler*innen ansprechen; da der Kickerraum im Schülerclub in der Vergangenheitund Gegenwart eher nicht durch gemütlichen Flair bestach, haben sich einige Schüler*innen in den Kopf gesetzt, das für die Zukunft zu ändern. Sie wünschen sich eine Holzverkleidung an den Wänden um den Raum etwas einladender zu gestalten. Diese Idee ließe sich auch hervorragend mit Vorschlag Nr.7| Sitzsäcke für den Schülerclub kombinieren. Hat ein bisschen was von einem gemütlichen Chalet, oder? Hach, fehlt nur noch der Kamin…

Kosten: ca. 300 Euro

Nr.16| Fahrräder für “mal eben schnell”

Wir wünschen uns ein paar Fahrräder für die Nutzung in der großen Pause oder wenn Ausflüge gemacht werden, für Schüler, die kein Fahrrad haben.

Kosten: ca. 900 Euro

Nr.17| Werkzeug für den WAT-Bereich

Jedem/-r Schüler*in der/die jemals den WAT-Wahlpflichtkurs belegt hat, wird dieses Problem ein Begriff sein; es fehlt an funktionstüchtigem Werkzeug! Sämtliche Werkstätten und die Unterrichtsqualität müssen darunter leiden. Das wollen wir nun ändern. Wir wünschen uns die Ersetzung der verschollenen Werkzeug!

Kosten: ca. 1000 Euro

Nr.18| Kurt-Café

Die GSV will ein Café für Schülerinnen und Schüler einrichten,in dem man Kaffee oder Tee trinken, ab und zu was Kleines essen, vor allem aber sich treffen und unterhalten kann. Für den Start brauchen wir ein kleines Budget für Anschaffungen wie Geschirr, Besteck, Deko etc…, damit das ein toller Ort für alle wird. Auf Nachmittage und vielleicht die eine oder andere Pause voller Kaffee und Kuchen!

Kosten: ca 100 Euro

Nr.19| Pausen gemeinsam an der X-Box

Wir kennen das deprimierende Bild – in der Pause hocken dutzende Schüler mit gesenkten Köpfen über ihren Smartphones. Finden wir doof! Why don´t we play together? Für die Smombies wünschen wir uns eine X-Box One mit Zubehör. Lasset die Spiele beginnen!

Kosten: ca. 500 Euro

Nr.20| Musikbox für den Schulclub

Und noch mal Schulclub: um es richtig gemütlich zu haben, muss Musik her! Der Clubrat hätte gern eine Box im Schulclub, die auch zu Fahrten und bei allen möglichen  anderen Veranstaltungen zum Einsatz kommen kann.

Kosten: 220 Euro

Nr.21| Spiele in XXL

Spiele für die Pausen haben wir einige. Was fehlt, ist die riesen Version – zum Beispiel Jenga in XXL. Weg vom Tisch und ein bisschen mehr Bewegung!

Kosten: ca. 150 Euro

Hambacher Forst

Bereits seit 2012 harren die Umweltaktivisten des Hambacher Forsts in den dortigen Camps und Baumhäusern aus um den Energiekonzern RWE davon abzuhalten den Wald zu roden. Der Konzern RWE versucht insbesondere in den letzten Tagen mit Hilfe der dortigen Polizei sie aus dem Wald zu vertreiben. Am Diensttag (28.8. 2018) kam es zu einer Razzia der Polizei, wo Pyrotechnik, Stichwaffen und Material für Barrikaden sichergestellt wurden. Es konnten sogar 21 Personen in Gewahrsam genommen werden. Es kommt jedoch weiter im und am Hamburger Forst zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Und sollte es zu keiner Einigung kommen, ist mit einer Eskalation zurechnen.

Der König ist tot, es lebe der König…

Schulsprecher*in gesucht!!!

Du bist durchsetzungsfähig und arbeitest gern im Team?

Du hast keine Angst vor Konflikten, schon gar nicht vor solchen mit Erwachsenen?

Du hast politisches Talent und möchtest die Welt verändern?

Dann fang doch erst mal mit unserer Schule an!

Bewirb Dich als Kandidat für das Amt Schulsprecher*in der KSS!!!

Gib bis zum 19.09. eine aussagekräftige Bewerbung um das Amt des Schulsprechers / der Schulsprecherin in einem der Sozialarbeiterbüros ab und sende sie möglichst auch per E-Mail an fauter@kurt-schwitters.schule.

Deine Bewerbung sollte Deinen Namen, Deine Klasse, ein Foto von Dir und einen kurzen Text, in dem Du erklärst warum Du Schulsprecher*in werden willst, enthalten.

Wir stellen Deine Bewerbung auf qurt.news online und hängen Sie im Schulhaus aus.

Wir freuen uns auf viele Bewerbungen!

Die Sozis

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3000€ für deine Idee (und wen du dafür anquatschen kannst)

Wie hoffentlich mittlerweile alle mitbekommen haben, hat unsere Schülerschaft ein Budget von 3000 zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Geld dürfen wir in etwas investieren, was wir als Schüler*innen gerne an unserer Schule haben möchten; (fast) alles ist möglich. Hast du eine coole Idee, von der du denkst, dass sie unsere Schule (noch) schöner machen würde? Oder hast du eine Frage zu dem Verfahren oder einer Idee? Dann frag doch einfach ein Mitglied des Koordinierendenteams unserer Schule: Akim 13bio Fr. Eife; Dara 10.7; Josi 10.2; Paula 10.1; Pola 9.2; Meggy 9.4; Frederike 9.5; Rosalie 8.5; Judith 8.5 und last but not least: Clara 8.6. Vom Team der Sozialarbeiter*innen ist vor allem Claudia verantwortlich. Traut euch uns anzusprechen; wir beißen nur sehr selten ; ). Nun denn; Auf das die Schüler*innen bekommen, was sie wollen!

Rekrutierungsprogramm gestartet!

Einige von euch werden heute schon belästigt worden sein, einige von euch werden in den kommenden Tagen noch von uns belästigt werden.

Mindestens ein Viertel der qurt. Flotte wird bei euch einlaufen, um euch als neue Redakteurin oder Redakteur anzuwerben.

Warum?

Weil wir dringend Nachwuchs brauchen in unserer kleinen qurt.Redaktion.

Haben wir dein Interesse geweckt, oder werden wir dein Interesse wecken, so kontaktiere uns per Mail redaktion@qurt.news , Instagram qurt.news oder komm einfach direkt zu uns in die Redaktion. Jeden Dienstag von 14 – 15.30 in der Medienwerkstatt Haus 2 .

Das wars! DANKE!!!

Liebe Schwitteranerinnen und Schwitteraner,

das letzte Schuljahr war ein voller Erfolg und dafür bedanken wir uns!
Wir hoffen, dass ihr letztes Jahr bei der GSV-Arbeit Spaß hattet und mit gutem Gefühl dieses Jahr wieder Klassensprecherin oder Klassensprecher werdet.
Das Amt des Schülersprechers / der Schülersprecherin ist kein Amt, welches man so mit links bewältigt. Dessen sind wir uns, neben den wundervollen Erfahrungen die wir gesammelt haben, ebenfalls bewusst geworden.
Nun müssen wir uns aus gegebenen Anlass neu formieren und haben deshalb beschlossen, dass wir hiermit von unserem Amt zurück treten.
Die Leitung der GSV und das Konzipieren der Tagespläne hat Spaß gemacht, ist jedoch auch ein großer Zeitaufwand, den sich viele in unserem Team, in diesem Maße durch die anstehenden Abiturprüfungen nicht mehr auferlegen können.
Aber keine Panik! Wir werden uns eindeutig noch oft sehen.
Es steht ein GSV Tag vor der Tür und außerdem gibt es ja noch etliche GSV-Fahrten (die noch geplant werden müssen).

So weit so gut.
Vielen Dank für alles.
Wir sehen uns auf dem Gang!
Herzlichst
Euer Schülersprecherinnenteam
Felix, Lucia, Martha, Ella, Jasper, Finn

Schüler aus Peru suchen dringend Gastfamilien!

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Im Rahmen eines Gastschülerprogramms mit deutsche Max-Uhle-Schule aus Arequipa / Peru sucht die DJO – Deutsche Jugend in Europa Familien, die offen sind, Schüler als „Kind auf Zeit“ bei sich aufzunehmen, um mit und durch den Gast den eigenen Alltag neu zu erleben. Der Gegenbesuch ist auch möglich.

Die Familienaufenthaltsdauer:   02.10. – 08.12.2018    

Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule am jeweiligen Wohnort der Gastfamilie für den Gastschüler verpflichtend. Die Schüler sind zwischen 15 und 16 Jahre alt und sprechen Deutsch als Fremdsprache. Für weitere Informationen senden Sie uns einfach eine kurze Anfrage per E-Mail oder rufen Sie uns an.

Gastschülerprogramm

DJO-Deutsche Jugend in Europa, Schlossstr. 92, 70176 Stuttgart

Tel.: 0711-658 653 3, Fax: 0711-62 51 68, Email: gsp@djobw.de, www.gastschuelerprogramm.de

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Schüler*innenhaushalt eröffnet!

Was soll für die Schule angeschafft werden?

Wofür hat bisher das Geld gefehlt?

Womit wird unser hier sein (noch) schöner?

Womit können wir besser lernen?

Welche Ausstattung sollte dringend verbessert werden?

 

Ab jetzt bis 4.9. könnt Ihr Eure Vorschläge bei den Koordinierenden einreichen! Nutzt die Gelegenheit!!!

Formulare liegen an vielen Stellen in der Schule und hier – holt sie Euch und gebt sie ausgefüllt bei den Sozis ab. Die Koordinierenden sind gespannt!

„Tolleranzia“ -ein Blick hinter die Kulissen

Mittwoch:

Ding Dong. Es ist Mittwoch, der 15.August, 06:00Uhr. Mein Wecker klingelt. Um 07:30 muss ich am Set sein. Wir drehen heute auf dem Schulhof der Kurt-Schwitters Schule. Nach den letzten vorbereitungen fangen wir um ca. 10:00Uhr an zu drehen. Damit alles bestens abläuft, hatten die Schauspieler in den Tagen davor Proben- und Fittingtage.
Um 19:00 sind wir fertig. Danach wird noch augeräumt und auf den nächsten Tag vorbereitet. Für mich ging es aber wegen eines wichtigen Termines schon um 17:00 nach Hause.
Donnerstag:
Heute darf ich länger schlafen, denn die Dreharbeiten beginnen erst um 12:00Uhr! Mein Job heute: Das Szenenbild so hinzubekommen, dass wir am Enden keine Anschlussfehler bekommen.
 Heute haben wir Nachtdreh. Um 23:00Uhr sollen wir fertig sein. Aber wir brauchen länger. Fazit: ich bin bis um 02:00Uhr wach.
Freitag:
Heute sind wir in der Königsstadt! Doch bevor wir überhaupt da drehen können, müssen ersteinmal alle(!) Requisiten dort hingebracht werden. Auch heute drehen wir bis spät in die Nacht. Außerdem bekommen wir Besuch von mehr als 30 super motivierten Statisten. Die waren echt der Hammer.
Um ca. 23:30 sind wir abgedreht(!!!).
Jetzt beginnt die Party 🙂
Den Tag haben wir dann mit dem gesamten Team und Getränken ausklingen lassen.

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Ton, Kamera, Action!

Mittwoch, nur noch wenige Tage bis das neue Schuljahr anfängt. Müde schleppen sich einige Lehrer in kleinen Gruppen über den Schulhof, sie müssen sich auf den bald wieder beginnenden Unterricht vorbereiten. Soweit alles wie jedes Jahr.

Doch dient die Schwitters dieser Tage nicht nur als Büro für die Lehrer, sondern auch als Filmset für den von zinema.berlin initiierten Kurzfilm Tolleranzia.

zinema.berlin ist ein Filmprojekt von Kundry Rymon, ehemalige Chefredakteurin von qurt., welches sich mit KünstlerInnnen, die an künstlerisch orientierten Schulen gelernt haben, beschäftigt.

In Tolleranzia geht es um eine Gruppe von Schülerinnen, die nach ihrem Abschluss eine alternative Abiparty schmeißen. Als die Protagonistin dann jedoch ihren Freund, Asylbewerber, mitbringt zeigt sich wie tolerant ihre Freunde wirklich sind.

Drei Drehtage sind für den Kurzfilm angesetzt, heute und morgen in der Schule und am Freitag dann in der Königstadt. Für die Konzertszene werden noch Statisten gesucht. Bei Interesse meldet euch gerne unter info@zinema.berlin .